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Absatz
Daimler hat seinen Erfolgskurs mit Bestwerten bei Absatz und Umsatz und einem deutlich gesteigerten Ergebnis im ersten Quartal des Jahres fortgesetzt. Das Unternehmen lieferte von Januar bis März 641.600 Pkw und Nutzfahrzeuge aus. Das ist ein Wachstum von 13 Prozent. Das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars verzeichnete mit einem Plus von 18 Prozent auf 459.700 Autos das bisher absatzstärkste erste Quartal der Unternehmensgeschichte. Der Konzernumsatz lag im lag bei 34,2 Milliarden Euro (+16 %), das EBIT betrug 2,906 Milliarden Euro (+63 %) und das Konzernergebnis verdoppelte sich mit 2,05 Milliarden Euro nahezu.
Wachstumstreiber des Pkw-Geschäfts in Westeuropa war erneut Großbritannien mit einem Plus von 17 Prozent. In Deutschland stieg der Absatz um elf Prozent Auch in den größten Märkten USA (+14 %) und China (+24 %) sowie in Japan (+23 %) und Südkorea (+20 %) wurde der Wachstumskurs zweistellig fortgesetzt. Die Sparte Mercedes-Benz Vans steigerte den Absatz von Transportern um vier Prozent auf 63.800 Stück.
Die Lastwagenverkäufe stiegen im ersten Quartal um vier Prozent auf 112.400 Einheiten. Die anhaltend starke Konjunktur in der NAFTA-Region ließ
die Lkw-Nachfrage dort weiter steigen: Mit 40.800 verkauften Fahrzeugen lag der Absatz um 18 Prozent über dem Vorjahresquartal. Der Absatz in Westeuropa lag mit 11.500 Lkw (-2 %) leicht unter dem Vorjahresniveau, während in Lateinamerika und Asien die Auslieferungen deutlich zurückgingen.
Das Busgeschäft lag mit 5700 Fahrzeuge und Fahrgestellen unter dem ungewöhnlich hohen Vorjahreswert von 6700 Einheiten. Der Absatzrückgang ist im Wesentlichen auch hier auf das schwächere Fahrgestellgeschäft in Lateinamerika zurückzuführen, das durch die anhaltend gute Nachfrage nach den Komplettbussen in Westeuropa und in der Türkei nicht kompensiert werden konnte.
Daimler Financial Services schloss im ersten Quartal rund 342.000 neue Leasing- und Finanzierungsverträge ab (+19%). Damit stieg das Neugeschäft gegenüber dem Vorjahresquartal um 34 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro. Das Vertragsvolumen lag Ende März mit 108,7 Milliarden Euro erstmals über der Marke von 100 Milliarden Euro. Gegenüber dem Jahresende 2014 betrug der Zuwachs zehn Prozent.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 28.04.2015 aktualisiert am 28.04.2015
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