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Mercedes-Benz
Nach Analyse der Lage in den Hochwassergebieten wird Daimler nun nachhaltig beim Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten beteiligen. Dazu hat der Daimler-Vorstand beschlossen eine Million Euro bedarfsorientiert zur Verfügung zu stellen. Diese Summe wird für Projekte für den Wiederaufbau entlang der Katastrophenlinie zur Verfügung gestellt. Als Hersteller von Nutz- und Sonderfahrzeugen wird der Fahrzeughersteller den Hilfsorganisationen zusätzlich eine Anzahl von Fahrzeugen zum Wiederaufbau zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus engagieren sich die Daimler-Mitarbeiter für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten über den Spendenfonds „Daimler ProCent“. Seit Ende 2011 spenden die Beschäftigten den Centbetrag ihres monatlichen Nettoentgelts für gemeinnützige Projekte. Der von der Belegschaft gespendete Betrag wird vom Unternehmen verdoppelt. Gefördert werden ausschließlich Projekte, die von den Beschäftigten [foto id=“471895″ size=“small“ position=“right“]vorgeschlagen werden. Dies gilt auch für die Hochwasserhilfe.
Sofort nach Beginn der Hochwasserkatastrophe ist die Führung von Daimler mit Hilfsorganisationen und über ihre Mercedes-Benz-Niederlassungen vor Ort mit den regionalen Krisenstäben in Kontakt getreten. Es wurden die Bedarfe der einzelnen Träger abgefragt. Die Katastrophenschutz-Organisationen waren gemäß ihrer Stärke- und Ausrüstungsnachweise im Einsatz und somit vollständig ausgerüstet. Die Mercedes-Benz-Niederlassungen und Werkstätten im Hochwassergebiet haben schon von Beginn an still und leise ihren Hilfsbeitrag geleistet. Wo Fahrzeuge ausfielen, wurden von den Niederlassungen umgehend Lkw, Unimog und Zetros-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, ebenso wie schwere Abschleppfahrzeuge oder Transporter zum Verpflegungstransport.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 25.06.2013 aktualisiert am 25.06.2013
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