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Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz Argentina hat im Transporterwerk „Centro Industrial Juan Manuel Fangio“ nahe Buenos Aires die Produktion des aktuellen Sprinter begonnen und wechselt von der alten auf die neue Version. Die Fertigung erfolgt im Zweischichtbetrieb.
Der Sprinter wird in Lateinamerika primär in einer Busvariante angeboten, um an der stark steigenden Nachfrage im Personentransport zu partizipieren. Die Markteinführung des neuen Modells ist für Mai dieses Jahres geplant. [foto id=“409410″ size=“small“ position=“left“]
In über 60 Jahren Firmengeschichte hat Mercedes-Benz Argentina mehr als 200 000 Sprinter in Buenos Aires produziert. Im vergangenen Jahr 2011 liefen rund 17 000 Einheiten des Transporters für den Inlandsmarkt und den Export vom Band. Seit der Werksgründung im Jahr 1951 sind bei Mercedes-Benz Argentinien rund 500 000 Nutzfahrzeuge vom Band gelaufen. Im „Juan Manuel Fangio“-Werk am Standort Buenos Aires produzieren mehr als 1800 Mitarbeiter Fahrgestelle für Stadtbusse, Lkws und den derzeit in Europa aktuellen Mercedes-Benz Sprinter. Damit deckt das Unternehmen als einziger Automobilhersteller des Landes das gesamte Angebot im Nutzfahrzeugsegment ab.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 09.03.2012 aktualisiert am 09.03.2012
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