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Alfa Romeo
Im kommenden Jahr wird es auf dem ohnehin schon gut besetzten Kompakt-SUV-Markt noch etwas enger: Denn ab dann wollen Fiat und Chrysler jedes Jahr rund 280 000 der handlichen Softroader auf dem Fiat-Gelände Mirafiori in Turin fertigen und mit den Logos der Tochter-Marken Alfa Romeo und Jeep verkaufen.
Laut „Automotive News Europe“ plant Fiat hierfür eine Investition von 1,3 Milliarden Euro. Die sportliche Fiat-Tochter Alfa betritt mit einem eigenen SUV absolutes Neuland – denn noch nie zuvor hat es in der über 100-jährigen Markengeschichte ein solches Fahrzeug im Sortiment gegeben. Bei Jeep sieht das anders aus, dort soll der Neue den Patriot und später auch den Compass ersetzen.
Die SUV-Abkömmlinge werden vermutlich die Plattform des Alfa Giulietta verwenden, die hierfür verbreitert und für den Export in die USA an die Bedürfnisse des amerikanischen Marktes angepasst werden muss. Denn die Hälfte der Jahresproduktion soll in Europa verbleiben, die andere Hälfte soll exportiert werden und zwar vorwiegend nach Nordamerika.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 31.01.2011 aktualisiert am 31.01.2011
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