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Das Finish vor Augen: Rolls-Royce Ghost Erlkönig

Rolls-Royce Ghost. Bilder

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Rolls-Royce testet gerade den Ghost auf dem Nürburgring. Ein Erlkönig wurde neulich dort gesehen. Auch wenn sich der Luxusliner nicht als Sportler verstehen will, so muss er doch seine Handling-Eigenschaften ausreizen.

Der Rolly-Royce Ghost gilt als Einstiegsmodell in die britische Luxusklasse

Er rangiert unterhalb des Flaggschiff Rolls-Royce Phantom und damit in einer Liga zusammen mit dem Bentley Flying Spur und dem Mercedes-Maybach S 600. Die aktuelle Baureihe befindet sich mittlerweile seit 2010 auf dem Markt und erhielt auch schon bereits einmal ein minimales Facelift. Nachdem der Markteinführung des Luxus-SUV Cullinan im letzten Jahr, ist die Frischzellenkur des Ghost das nächste Projekt der Briten.

Sicherlich wird der Rolly-Royce Ghost im Kernwerk im Goodwood, West Sussex hergestellt werden. Allerdings hat bei einigen Komponenten BMW unter die Arme gegriffen.

Trotz Tarnfolie: Eine deutliche Verwandtschaft zum Rolly-Royce Phantom bleibt zu erkennen. Das Heckt wirkt aber deutlich definierter als beim großen Bruder. Es fällt auch stärker ab.  Die Innenausstattung wird in Sachen Luxus und technischen Features mit seinen Geschwistern Schritt halten. Die genauen Details sind aber noch unbekannt.

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Viel Leichtmetall – kaum Gewichtsreduktion

Es darf verraten werden, dass die Innenarchitektur verschwenderisch mit Aluminium ausgekleidet sein wird. Das bedeutet jedoch keine erhebliche Gewichtseinsparung: Der heutige Rolly-Royce Ghost ist aufgrund der anspruchsvolleren Technologie- und Materialauswahl sowohl unter der Haut als auch bei der Karosse auch etwas schwerer geworden, als sein Vorgänger.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Rolls-Royce auf seinem bekannten turbogeladenen V12 beharren wird, auch beim Ghost hat der Motor bein den Kunden viel Überzeugungskraft. Die 585 PS-Maschine mit 6.6 Litern ist auch im BMW M760Li zu finden. Ob der Rolls-Royce Ghost auch dessen Allradantrieb übernimmt, ist unklar.

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