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Rund 50 000 Parkscheine pro Tag werden in Deutschland nicht am Automaten gekauft, sondern per Mobiltelefon bezahlt. Allerdings ist das so genannte Handyparken noch nicht in jeder Stadt möglich. Erst zehn Städte, darunter Berlin, Duisburg, Hannover, Paderborn sowie Saarbrücken, Wiesbaden und Flensburg, bieten ihren Bürgern diesen elektronischen Parkschein. Weitere Städte wie Detmold und Görlitz planen die Einführung.
Einer aktuellen Studie des Branchenverbandes Bitkom zufolge hat das Handyparken viele Vorteile. „Autofahrer müssen nicht nach Kleingeld suchen und können ihre Parkzeit minutengenau abrechnen. Kommunen haben die Möglichkeit, ihren Bürgern moderne Dienste anzubieten“, so Bitkom-Vizepräsident Jörg Menno. Die Verfahren fürs Handyparken in den einzelnen Städten ähneln sich sehr. Ohne Vorarbeit funktioniert es nicht. In der Regel muss sich der Nutzer einmalig im Internet anmelden und für den Dienst registrieren lassen. Dort werden dann Daten wie die Handynummer, das Autokennzeichen und die Kontoverbindung abgefragt. Danach funktioniert alles ganz einfach. Vor jedem Parken auf einem öffentlichen Parkplatz ruft der Autofahrer per Handy eine Servicenummer an. Automatisch wird dadurch der „Parkschein“ gestartet. Bei der Rückkehr wählt der Nutzer erneut die Servicenummer, um das Parkticket zu deaktivieren. Die anfallenden Gebühren werden am Ende jedes Monats vom Konto abgebucht. Vor einem Knöllchen müssen sich die „Handyparker“ nicht fürchten. Mit Hilfe eines Taschencomputers können die Politessen jederzeit nachprüfen, ob der Fahrzeugbesitzer die
Parkgebühr bezahlt hat.
mid/elk
geschrieben von veröffentlicht am 01.03.2007 aktualisiert am 01.03.2007
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