Land Rover

Das nächste Defender-Jahr wird farbiger

Ab Oktober kommt der kernige Klassiker Land Rover Defender unter anderem mit neuen Lack- und Dachfarben, sportlichen Teilledersitze und aufgewerteten Audiosysteme. Auch abseits des Geländes soll das neue Sondermodell Defender Rough II mit seinem Erscheinungsbild eine besonders gute Figur machen. Auch der Rough II wird parallel zum neuen Modelljahrgang 2013 im Herbst dieses Jahres bei den deutschen Land Rover-Vertragshändlern verfügbar sein.

Seit gut sechs Jahrzehnten bereichert der Land Rover Defender den weltweiten 4×4-Markt, scheinbar unverändert, doch immer dezent modernisiert und weiterentwickelt. So auch im jetzt präsentierten Modelljahrgang 2013, der ganz im Zeichen neuer Farben, Technologien und Optionen steht. [foto id=“432938″ size=“small“ position=“left“]Die neuen Metalliclackierungen „Barolo Black“ und „Havana“ kosten jeweils 1050 Euro extra, und beim Dach gibt es außer der Wagenfarbe und dem üblichen Weiß für 600 Euro die Kontrastfarben „Santorini Black“, „Indus Silver“, „Orkney Grey“ oder „Firenze Red“.

Im Innern kommen neue, sportliche Premium-Teilledersitzen mit integrierten Kopfstützenzum Einsatz, die mit allen SE-Modellvarianten kombiniert werden können. Wer außerdem während der Fahrt mehr hören möchte als den Klang des Motors, für den stehen drei optional erhältliche Audiosysteme bereit.

Die Palette beginnt bei einer Preisempfehlung von 710 Euro sowie einer mit 4 x 50 Watt Lautsprecherleistung bestückten Anlage, die dank CD-Spieler sowie MP3-, AUX- und USB-Schnittstellen auf die Forderungen moderner Musikliebhaber eingeht.

Für einen Aufpreis von 970 Euro findet im Defender wiederum neben den Ohren auch das Mobiltelefon gebührende Berücksichtigung. Denn das zweite optionale Audiosystem besitzt neben den genannten Merkmalen eine Bluetooth-Telefonschnittstelle sowie eine Freisprecheinrichtung mit in die A-Säule integriertem Mikrofon.[foto id=“432939″ size=“small“ position=“right“]

Noch einen Schritt weiter geht Audio-Angebot Nummer 3: das Premium-System aus dem Haus Alpine, das mit 1190 Euro in der Defender-Zubehörliste steht. Hier verspricht die Ergänzung um einen Subwoofer mit 150 Watt Leistung noch satteren Hörgenuss.

Die Preise beginnen beim Defender 90 bei 26 690 Euro für die Soft Top-Ausführung, während der Defender 110 als Pick Up ab 29 390 Euro und der Defender 130 als Single Cab Chassis ab 31 190 Euro zu haben sind. Neben den genannten Modellversionen stehen weitere Varianten wie Hard Top, Crew Cab, Double Cab oder Station Wagon zur Wahl.

Nur 150 Exemplare werden in Deutschland von dem Sondermodell Defender Rough II angeboten werden. Der knüpft an den Erfolg der Erstauflage an und übernimmt auch die SVX-Scheinwerfer sowie den in Wagenfarbe lackiertem SVX-Kühlergrill, mit Dach und weiteren Karosserieelementen in der Kontrastfarbe „Santorini Black“, mit einem Karosserieschutzpaket aus schwarzem Riffelblech, mit speziell gestylten Trittbrettern und LED-Rückleuchten oder mit glänzend schwarzen Zehn-Speichen-Leichtmetallrädern im „Saw Tooth“-Design. Da bleibt den Käufern nur die Wahl zwischen den beiden Metallic-Lackfarben „Nara [foto id=“432940″ size=“small“ position=“left“]Bronze“ und „Orkney Grey“. Im Innern wartet er mit Teilledersitzen in „Ebony“ samt Lederlenkrad auf, ergänzt durch Komfortdetails wie Klimaanlage, Sitz- und Frontscheibenheizung oder ein Audiosystem mit integrierter Bluetooth-Schnittstelle und Freisprecheinrichtung.

Das Sondermodell basiert auf dem Defender Station Wagon. Als Defender 90 Rough II kostet er 39 600 Euro aus, als Defender 110 Rough II 43 600 Euro. Die Preise bedeuten einen Vorteil für den Kunden von rund 3500 Euro.

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