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Opel
„Cascada“ heißt das neue Cabriolet von Opel, das im März auf dem Automobilsalon in Genf seine Weltpremiere feiern. Der offene Viersitzer verfügt über ein Stoffdach, das sich auch während der Fahrt elektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen und schließen lässt.
Die sehr langgestreckte, 4,7 Meter lange Karosserie überzeugt durch seine ausgewogenen Proportionen. Mit seiner Ausstattung zielt der „Cascada“ auf anspruchsvolle Kunden. Das Cabrio ist eine eigene Modellreihe die auf Komponenten von Astra und Insignia zurückgreift – also zwischen diesen beiden Modellen angesiedelt ist. Nach dem kleinen SUV „Mokka“ und dem Stadtflitzer „Adam“ ist der „Cascada“ das dritte Modell der Rüsselsheimer innerhalb kürzester Zeit, das völlig eigenständig entwickelt wurde und das Modellportfolio von Opel erweitert.
Nach den ersten Erfolgen, die Opel bei den Bestellungen für den „Mokka“ verzeichnen kann sind der „Adam“, der diesen Monat auf dem Pariser Autosalon der Weltöffentlichkeit gezeigt wird und das neue Cabriolet „Cascada“ große Hoffnungsträger des angeschlagenen Rüsselsheimer Automobilkonzerns.
geschrieben von auto.de/(js/mid) veröffentlicht am 05.09.2012 aktualisiert am 05.09.2012
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