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Sicher für Mensch und Tier
Ein Hund gilt nach Verkehrsrecht als zu sichernde Ladung, aber lebende Tiere erfordern eine andere Behandlung als Pappkartons mit zerlegten Möbeln. Darauf weist das österreichisch-ungarische Unternehmen Julius-K9 hin und betreibt zusammen mit dem K-9-Suchhundezentrum eine Kampagne zur Aufklärung über die Gefahren wenn ein Hund im Auto mitfährt.
Eine Sicherung mit Gurt auf dem Rücksitz erfülle zwar die Forderungen des Gesetzgebers, könne aber womöglich bei einem schweren Frontal-Unfall nicht lebensrettend sein. Allerdings verhindert das Angurten die gefährliche Flucht aus dem haltenden Fahrzeug auf einem Parkplatz. Denn die munteren Vierbeiner nutzen häufig sofort bereits das erste Öffnen der Autotüre, um ihrem Bewegungsdrang zu folgen. Am sichersten für den Fahrer erscheint den Experten der Transport des Hundes in einer geschlossenen Box. Allerdings besteht auch dann das Risiko des Unfallschadens für den Hund.
geschrieben von MID veröffentlicht am 06.02.2018 aktualisiert am 06.02.2018
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