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(adrivo.com) „Die großen Slides mögen im Fernsehen cool aussehen, aber cool auszusehen und schnell zu fahren, sind leider zwei unterschiedliche Dinge“, klagte Kurtis Roberts nach dem Qualifying auf Phillip Island. Der Amerikaner ist zum ersten Mal seit etwa zehn Jahren wieder an der australischen Strecke und hat noch so seine Probleme mit der Linie und der Maschine. „Das Ding bewegt sich überall herum“, war Roberts enttäuscht. Langsam gehe es zwar vorwärts, aber durch das schlechte Wetter eben nicht schlecht genug, monierte er weiter. „Wenn es im Rennen regnet, dann hilft uns das, aber ich will, dass es einfach für alle ein sicheres Wochenende wird. Gestern hat es hier beinahe gehagelt. Ich habe es schon das ganze Jahr gesagt: es ist keine gute Sache, wenn man Regen will. Wir müssen härter arbeiten und das Ding dazu bewegen, sich bei normalen Bedingungen besser um die Strecke zu bewegen.“
Team Manager Chuck Aksland grenzte die Probleme etwas ein und nannte den mangelnden Grip als größten Faktor. Zudem war das Wetter am Freitag sehr inkonstant und während man mit dem Regenreifen einfach nicht zurecht kam, fehlte beim Trockenreifen einfach die Haftung. „Sogar mit dem Qualifyier hatten wir nicht genug Grip für eine ganze Runde. Wir müssen herausfinden, wo in diesem Bereich das Problem liegt – ob es der Reifen oder die Maschine ist. Wenn wir beim Qualifyier Grip dazugewinnen, dann verhält sich die Maschine normal; so lange die Reifen halten“, erklärte Aksland.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 13.10.2007 aktualisiert am 13.10.2007
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