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Rund 13 Prozent der Europäer sind sich immer noch nicht sicher, ob vollelektrische Autos bei Regen bewegt werden dürfen, geschweige denn, ob man sie durch eine Waschanlage fahren darf. Um das Vertrauen in die Alltagstauglichkeit von Elektroautos zu erhöhen und deren Langlebigkeit unter Beweis zu stellen, hat Ford seinen ersten Vollzeit-Stromer Mustang Mach-E anspruchsvollen Belastungstests unterzogen. Die Anforderungen entsprachen dabei jenen Vorgaben, die normalerweise die robusten Pick-ups bestehen müssen.
Copyright: Autoren-Union Mobilität/Ford
Kaum weniger Druck bekamen Sitze und Bedienmonitor. Bei der Entwicklung neuer Baureihen setzt Ford einen speziellen Test-Roboter mit dem Spitznamen „Robutt“ (engl. butt = Hintern) ein, der wiederholtes Ein- und Aussteigen simuliert und dazu bis zu 25.000 Mal auf dem Fahrzeugsitz Platz nimmt. Dieselben „Sitzungen“ musste auch der Mach-E auf sich nehmen. Ausgiebige Belastungstests musste auch das ebenso zentrale wie empfindlichste Bauteil des Innenraums, der 15,5-Zoll-Touchscreen, absolvieren. Der Bildschirm besteht aus speziellem Dragontrail-Glas auf einem Magnesium-Rahmen, das sowohl Zug- und Stoßbelastungen standhalten als auch maximale Haltbarkeit garantieren soll.
Copyright: Autoren-Union Mobilität/Ford
geschrieben von AMP.net/fw veröffentlicht am 16.08.2021 aktualisiert am 16.08.2021
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