David Brown Automotive Speedback – Noch nicht im Auftrag seiner Majestät

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Schaut man genauer hin, sind selbst die typische kleine Hutze auf der langen Motorhaube, zwei  Foto: © David Brown Automotive Luftauslässe an den Seiten und zierliche, angedeutete Chromstoßstangen dem Original perfekt nachempfunden Bilder

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Mit seiner gestreckten Silhouette, dem charakteristischen Kühlergrill und den leicht liegenden Scheinwerfern lässt der Brite auf den ersten Blick erkennen, wer Modell gestanden hat Foto: © David Brown Automotive Bilder

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echnisch basiert das „Speedback“ genannte Modell auf dem seit 2006 gebauten Jaguar XKR, dessen  Foto: © David Brown Automotive 5,0-Liter-V8-Kompressor 375 kW/510 PS leistet Bilder

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Der originale Aston Martin DB5 ist das klassische James-Bond-Auto Foto: © David Brown Automotive Bilder

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In "Skyfall" ist das Bond-Auto explodiert Foto: © David Brown Automotive Bilder

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Der Klassiker wurde von 1963 bis 1965 nur gut 1.000-mal gebaut Foto: © David Brown Automotive Bilder

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Der Speedback könnte als moderner Nachfolger der Aston Martin DB5 durchgehen Foto: © David Brown Automotive Bilder

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Autoliebhabern hat das Herz geblutet, als der Aston Martin DB5, das Bond-Auto schlechthin, im letzten 007-Film „Skyfall“ gegen Ende in die Luft gejagt wurde. Lassen wir dahingestellt, ob es sich um einen der echten der nur rund 1.000-mal gebauten britischen Klassiker handelte oder doch eher um ein 1:3-Modell, das explodierte. Allein aus Kontinuitätsgründen, also, damit der Anschluss an den letzten Film logisch ist, bräuchte der Agent ihrer Majestät nun einen neuen Dienstwagen. Einen Anwärter auf diese Rolle gibt es.

Die britische Manufaktur[foto id=“505494″ size=“small“ position=“right“] David Brown Automotive hat einen Sportwagen vorgestellt, der als moderner Nachfolger des DB5 durchgehen könnte. Technisch basiert das „Speedback“ genannte Modell auf dem seit 2006 gebauten Jaguar XKR, dessen 5,0-Liter-V8-Kompressor 375 kW/510 PS leistet.

Optisch hingegen haben die Designer der Manufaktur einen klassischen, britischen GT erschaffen, der mit seiner gestreckten Silhouette, dem charakteristischen Kühlergrill und den leicht liegenden Scheinwerfern auf den ersten Blick erkennen lässt, wer Modell gestanden hat. Schaut man genauer hin, sind selbst die typische kleine Hutze auf der langen Motorhaube, zwei Luftauslässe an den Seiten und zierliche, angedeutete Chromstoßstangen dem Original perfekt nachempfunden.[foto id=“505495″ size=“small“ position=“left“]

Der Speedback wird in Coventry in Mittelengland gefertigt, über den Preis schweigt sich die Manufaktur aus, deren Gründer David Brown nach eigener Aussage nichts mit dem gleichnamigen Aston-Martin-Gründer zu tun hat. Für einen gut gepflegten DB5 zahlen Sammler auch mal 300.000 Euro. Viel günstiger dürfte der handgefertigte Quasi-Nachfolger nicht werden. Darauf lässt auch die Wahl des Ortes für seinen ersten Auftritt vor Publikum schließen: Er steht auf einer der exklusivsten Auto- und Lifestyle-Messen, der „Top Marques Show“ in Monaco. Ob der britische Geheimdienst für seinen Top-Agenten schon ein Exemplar bestellt hat, ist nicht bekannt.

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