De la Rosa und Paffet: Ohne Fahrhilfen ändert sich nicht viel

(adrivo.com) Auch wenn es um das neue Auto ging, so war bei der Präsentation des McLaren das Verbot der elektronischen Fahrhilfen omnipräsent. Kaum einer wurde nicht dazu befragt, so auch Testfahrer Pedro de la Rosa, der aber der Meinung war, dass sich die Fahrer recht schnell an die neue Situation gewöhnen werden. "Die Regeln ändern sich von Jahr zu Jahr. Ich denke nicht, dass das Fehlen der Fahrhilfen einen großen Unterschied machen wird", sagte der Spanier. So passen sich nach seinen Erfahrungen die Piloten schnell an die neuen Umstände an, weswegen er davon ausging, dass die Rundenzeiten recht ähnlich sein werden wie davor.

Auch Gary Paffett musste zu der neuen Situation Stellung nehmen und meinte, dass sich der Zugang nun ein wenig geändert hat. "Wir haben eine große Menge an Entwicklung im McLaren Technology Centre gemacht, wir haben schon ohne Traktionskontrolle getestet und es lief sehr gut", erklärte er. Eigentlich sei alles so wie zuvor, konnte er feststellen. Nun läge es einfach daran, die Entwicklung weiter zu verbessern und das Paket so konkurrenzfähig wie möglich zu machen. Mit diesem Vorhaben wird McLaren nicht alleine sein.

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