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Trotz einer Halbierung seiner Unternehmensverluste gegenüber 2004 muss der weltweit größte Automobilzulieferer Delphi in seiner aktuellen Bilanz immer noch ein Minus von 1,9 Milliarden Euro verbuchen. Der insolvente US-Konzern schreibt das schlechte Jahresergebnis 2005 steigenden Rohstoffkosten sowie den wirtschaftlichen Problemen seines Großkunden General Motors zu. Der Automobilhersteller schraubt seine Fahrzeugproduktion in Nordamerika zurzeit deutlich zurück.
Bei einer weiteren Talfahrt droht der Verkauf von Unternehmensteilen, berichtet die „Detroit Free Press“. Die deutschen Standorte des Zulieferers sind organisatorisch eigenständig und vorerst nicht von den Problemen des Mutterkonzerns betroffen.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 13.07.2006 aktualisiert am 13.07.2006
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