Depots für Streusalzreserven genehmigt

Der nächste Winter kommt bestimmt. Die Gespräche zwischen Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden zum Aufbau der Streusalzreserve für den Notfall sind jetzt erfolgreich abgeschlossen.

Die von Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger vom Bund geforderte nationale Streusalzreserve wird damit eingerichtet: Danach wird das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Sachsen-Anhalt die Einlagerung der nationalen Streusalzreserve übernehmen.

Von den 100 000 Tonnen Salz werden 60 000 Tonnen in NRW und 40 000 Tonnen in Sachsen-Anhalt dezentral an mehreren Standorten eingelagert. Zusätzlich wird der Landesbetrieb Straßenbau NRW für den nächsten Winter eine Streusalzreserve in Höhe von 40 000 Tonnen für den Landes- und kommunalen Bedarf aufbauen.

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