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Temporäres Parkverbot
Sonne, Strand und Meer: In der Sommerzeit dreht sich bei vielen Menschen alles um den wohlverdienten Urlaub. Vor allem, wenn die Reise mit dem Flieger weit weg geht, etwa in die Südsee oder ein anderes Insel-Paradies im Pazifik. Da hat auch das Auto eine Verschnaufpause verdient. Doch Vorsicht: Bei der Rückkehr in die Heimat könnte es ein böses Erwachen geben.
Denn jeder Halter hat die Pflicht, regelmäßig nachzusehen, ob für einen genutzten Parkplatz ein temporäres Parkverbot gilt, beispielsweise wegen einer Baustelle, einem Umzug oder einer Veranstaltung. Ist das der Fall, steht das Auto bei der Rückkehr von der Reise nicht mehr auf dem ausgesuchten Parkplatz, sondern irgendwo auf dem Hof eines Abschleppdienstes.
Und das kostet Zeit und mitunter viel Geld. Da ist die schöne Erholung des Urlaubs ganz schnell wieder dahin. Wie aber lassen sich derart unliebsame Überraschungen vermeiden? Ganz einfach, sagen die Experten des ACE Auto Clubs Europa: Wer sein Auto während der Urlaubsreise vor dem Haus stehen lässt, der sollte den Fahrzeugschlüssel guten Freunden oder den Nachbarn geben. Diese können das Auto dann bei Bedarf ganz einfach umparken. Wer seine Nachbarn nicht kennt oder nur Freunde hat, die zu weit weg wohnen, kann die Schlüssel für Auto und Wohnung auch bei einem Hausmeisterservice deponieren und vereinbaren, gelegentlich nach dem Rechten zu sehen.
Also immer daran denken: Der Autoschlüssel kennt keinen Urlaub.
geschrieben von MID veröffentlicht am 29.06.2016 aktualisiert am 29.06.2016
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