Der Electromobile City Scooter kommt

Der Electromobile City Scooter kommt Bilder

Copyright: Fraunhofer IAO

Zu viele Staus und zu wenig Parkmöglichkeiten. Wer in der Stadt lebt und etwa mit dem Auto zur Arbeit fährt, der kennt den tagtäglichen Verkehrsstress. Das Fraunhofer Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAO) hat nun gemeinsam mit der Firma GreenIng ein Fahrzeug entwickelt, mit dem diese Belastung reduziert werden könnte: den Electromobile City Scooter.

Der City Scooter mit einem Vorderrad, zwei Hinterrädern, elektrischem Antrieb und den Abmessungen eines Motorrollers benötigt nur sehr wenig Raum im Straßenverkehr und beim Parken. Das Fahren soll dabei relativ simpel sein: Der E-Scooter wird wie ein Motoroller gefahren. Ein Helm ist allerdings nicht vorgeschrieben. Denn laut Projektleiter Daniel Borrmann sichern entsprechende Gurte den Fahrer bereits ausreichend. Einfach einsteigen, anschnallen und losfahren lautet daher die Devise. Der Scooter erreicht in der aktuellen Ausführung eine Geschwindigkeit von maximal 45 km/h und hat eine Reichweite von 80 Kilometern. Angestrebt wird allerdings eine Geschwindigkeit von 90 km/h.[foto id=“512509″ size=“small“ position=“right“]

Aufgrund seiner Wenigkeit eignet er sich der City Scooter auch für den Verteilerverkehr in der Stadt. Ausgestattet mit einem geeigneten Sicherungsystem für Transportgut soll er sich nicht nur schnell auf Straßen fortbewegen, sondern auch zu Orten gelangen, die für konventionelle Lieferfahrzeuge unerreichbar sind. Der City Roller ist und bleibt somit ein Stadtfahrzeug. Mit einem S-Führerschein für Kleinkrafträder darf er bereits von 16-Jährigen und auch von Autofahren gefahren werden. Der Preis für den modernen Scooter wird zurzeit auf rund 8 000 Euro geschätzt.

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