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Ford
Amsterdam – Erstmals hat Ford in Amsterdam das Facelift des kleinen Fiesta präsentiert, der ab Januar zu den Händlern rollt. Mit überarbeitetem Interieur- und Exterieur-Design, sparsameren Motoren sowie einer Vielzahl neuer Technologien soll der Fiesta für die kommenden Jahre fit gemacht machen. Immerhin stehen mit dem Renault Clio (2013) und Opel Corsa (2014) zwei komplett neue Herausforderer in den Startlöchern.
Ford unterzieht den Fiesta sprichwörtlich einem Facelift. Während Heck und Flanke nur kleinere Schönheitskorrekturen erfahren, verpasst Ford dem Fiesta ein komplett neues Gesicht. Mit großformatigem Kühlergrill, Power-Dome-Motorhaube sowie dynamisch gestalteten Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht erhält der Fiesta den Look des neuen Ford Mondeo, der stark an die 2011 präsentierte Studie Evos angelehnt ist.
Mit dem als „International Engine of the Year 2012“ prämierten 1.0-Liter Eco-Boost-Dreizylinder, der bereits im aktuellen Focus überzeugen konnte, soll der Fiesta Ford sich auch im Kleinwagen-Segment das Prädikat „sparsamstes Fahrzeug seiner Klasse“ sichern. Am anderen Ende des Leistungsfeldes geht zudem nach vier Jahren wieder ein sportliches Fiesta ST Modell an den Start. Sein 1.6-Liter großes EcoBoost-Triebwerk bietet mit 182 PS 30 PS mehr als sein Vorgänger, soll jedoch 20 Prozent weniger verbrauchen.
Zu den neuen Ausstattungdetails des Fiesta zählen unter anderem das sprachgesteuerte Entertainment- und Kommunikationssystem Ford SYNC, der Notbremsassistent Active City Stop und das programmierbare Schlüsselsystem Ford MyKey. Das Entertainment- und Kommunikationssystem Ford SYNC lässt den Fahrer Telefonanrufe per Sprachbefehl entgegennehmen und auf diese Weise neue Gespräche anwählen. Das Gleiche gilt für die Bedienung von Musik-Speichermedien, die per Bluetooth oder über eine USB-Schnittstelle vernetzt sind. Zum Umfang von Ford SYNC gehört auch der Notruf-Assistent.
[foto id=“433869″ size=“small“ position=“left“]Im neuen Fiesta feiert zudem die segmentweit einzigartige Schlüsselprogrammierung Ford MyKey ihre Europapremiere. Dieses System kann das Unfallrisiko von Fahranfängern deutlich reduzieren, weil sich das Verkehrsverhalten der Kinder von ihren Eltern besser beeinflussen lässt. Fahrzeugbesitzer können dank MyKey einen speziellen Autoschlüssel so programmieren, dass sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die maximale Radiolautstärke limitiert sind. Zudem bleibt das Audiosystem so lange stumm geschaltet, bis alle Passagiere die Sicherheitsgurte angelegt haben. MyKey schließt auch aus, dass Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme deaktiviert werden.
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: hersteller veröffentlicht am 07.09.2012 aktualisiert am 07.09.2012
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