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Frischzellenkur
Ford testet gerade den Mondeo in Nordschweden, der ein Facelift erhält. Der Mittelklasse-Erlkönig, mittlerweile in der vierten Generation, kommt noch dieses Jahr auf den deutschen Markt. Gebaut wird der Mittelklassewagen im spanischen Almussafes.
Die Schnappschüsse zeigen den Tunier in der Titanium Ausführung ohne die adaptiven LED-Scheinwerfern, aber dafür mit einer Chromleiste am Heck, die die Heckscheinwerfer zusammenführt. In dieser Ausführung soll der er nur in Deutschland und Großbritannien angeboten werden. Wie mit den europäischen Nachbarn verfahren wird, ist noch offen.
Die Äußerlichkeiten des upgedateten Ford können eigentlich fast vernachlässigt werden. Unter der Motorhaube gibt es jedoch mehr zu erzählen. Das Motoren-Lineup erweitert sich mit dem 2.0 Liter EcoBlue Turbodiesel und dem 1.5-Liter-Dreizylinder Ecoboost. Dieses Aggregat wurde entwickelt zusammen mit einem Achtgang-Automatikgetriebe samt Drehmomentwandler. Im Ford Edge, dem Transit Connect und dem Lincoln Nautilus kommt eine ähnliche Getriebeart zum Einsatz.
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Zusätzlich kommen weitere Neuerungen im Bereich der Fahrassistenz- und Sicherheitsysteme. Der Bremsassistent Co-Pilot 360 verfügt über Fußgängererkennung und kann eine automatische Notbremsung einleiten falls es notwendig ist.
geschrieben von veröffentlicht am 07.01.2019 aktualisiert am 07.01.2019
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