Der Geister-Rolls Royce

Der Luxus-Tuner Mansory hat uns ja schon das ein oder andere edle Schmuckstück präsentiert. Jetzt hat sich das Unternehmen erneut einen Rolls Royce Ghost vorgenommen – und sich mal wieder selbst übertroffen. Der „White Ghost“ ist wohl der edelste Schlitten, den die Tuner jemals hervorgezaubert haben.

[foto id=“311514″ size=“small“ position=“left“]Schneller Luxus

Wer den Wagen das erste mal sieht, denkt sich wahrscheinlich „Wow was für ein schickes Auto!“ Was er aber nicht ahnen kann, ist, dass Kourosh Mansory unter der teuren, schneeweißen Haube des Rolls Royce ordentlich Power versteckt hat. Der Ghost wurde nämlich von eh schon starken 570 PS auf ganze 638 PS getunt, was bedeutet, dass er in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 ist. Die Höchstgeschwindigkeit bei dem getunten Geist liegt bei satten 290 km/h.

[foto id=“311515″ size=“small“ position=“right“]Beim Design nur das Beste

Bei so viel Power unter der Haube, kommt natürlich auch für das Außen- und Innendesign nur die beste Ausstattung in Frage. Für den Rolls Royce gab es eine neue Frontschürze mit zusätzlichen LED-Tagfahrlichtern, außerdem neue Seitenschweller, edle Rückspiegel mit Blinker-LED, vertikale Luftauslässe und eine neue Heckschürze, sowie 22 Zoll große Alu-Einteiler.

[foto id=“311516″ size=“small“ position=“left“]Der Preis ist heiß

Klar, dass es so viel Luxus nicht umsonst gibt. Ganze 120.000 Euro verlangt Mansory allein für den Umbau des Ghost, der Rolls Royce selbst kostet ebenfalls über 200.000 Euro – insgesamt macht das um die 320.000 Euro. Obwohl diese Summe unfassbar hoch erscheint, sei an dieser Stelle gesagt: Es gibt Leute, die das tatsächlich bezahlen können. Insgesamt drei „White Ghosts“ sind schon bestellt.