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Hybrid SUV
Nicht wenige denken bei Geländewagen und Pick-ups an knatternde Diesel-Motoren. Und um den Ruf des Selbstzünders ist es in Deutschland bekannt nicht so gut bestellt. Was also tun? Sollen Autobauer angesichts von Fahrverboten den Diesel aus dem Verkehr ziehen? Diese Überlegung greift natürlich um sich. Doch es gibt auch andere Alternativen, um großen Geländewagen, SUV oder Pick-ups eine Zukunft auf deutschen Straßen und auch in den Innenstädten zu sichern.
Der japanische Hersteller verpasst seinem Outlander nicht nur einen grünen Anstrich. Nein, Mitsubishi pflanzt seinem robusten Geländegänger gleich noch die Kraft der zwei Herzen mit ein. "Plug-in-Hybrid" nennt sich diese Variante, die durch die aktuelle Diesel-Debatte immer mehr Anhänger findet. Ein Geländewagen kann also auch eine saubere Sache sein. Der Outlander Plug-in Hybrid jedenfalls fährt bei den deutschen Mitsubishi-Handelspartnern vor und ist ab sofort zu kaufen. Der Einstiegspreis von 29.990 Euro sei für einen Geländewagen mit modernster Technik "so attraktiv wie sein äußeres Erscheinungsbild", behaupten die Mitsubishi-Strategen ganz forsch.
Gut: Über Geschmack lässt sich seit jeher trefflich streiten. Doch Mitsubishi schiebt noch ein paar Kaufargumente hinterher. So bietet der Autobauer für das Technologie-Flaggschiff der Marke noch einen "Elektrobonus" in Höhe von insgesamt 8.000 Euro. Das sei schließlich eine "erstklassige Offerte für anspruchsvolle Kunden, die hohen Nutzwert und einen stilvollen Auftritt auf technischem Topniveau schätzen", heißt es bei Mitsubishi.
Copyright: Mitsubishi
Denn die Vorgängerversion des Outlander ist laut Mitsubishi das meistverkaufte Plug-in Hybridmodell Europas. Und darauf lässt sich natürlich aufbauen: So seien sämtliche Erfolgsmerkmale zum Modelljahr 2019 weiterentwickelt und weiter verfeinert worden. Highlight des Modelljahrgangs 2019 ist sein überarbeiteter Plug-in-Hybridantrieb mit einem neuen 2,4-Liter-Benzinmotor mit 99 kW/135 PS, einem stärkeren Elektro-Heckmotor (70 kW/95 PS) sowie einer Fahrbatterie mit erhöhter Kapazität (13,8 kWh). Der Antrieb erfüllt laut Mitsubishi die ab September 2019 verbindliche Abgasnorm Euro 6d TEMP und liegt im Energieverbrauch trotz gestiegener Leistung auf dem Niveau des Vorgängermodells. Die elektrische Reichweite im innerstädtischen Betrieb gibt der Hersteller mit 57 Kilometern an.
Aufgewertet wurde auch die Ausstattung. Bereits die Einstiegsvariante "Basis" hat jetzt digitalen Radioempfang (DAB+), eine Rückfahrkamera mit Hilfslinien, eine zweistufige Sitzheizung vorn und das Infotainmentsystem "Smartphone Link Display Audio" (SDA). In der nächsthöheren Version "Plus" gehören eine elektrisch betätigte Heckklappe, Einparkhilfen vorn und hinten sowie ein Totwinkelwarner mit Ausparkassistent zum Standard. Ein zusätzliches Fahrassistenz-Paket - bestehend aus der adaptiven Tempoautomatik (ACC), dem Auffahrwarnsystem (FCM+) mit Notbremsassistent und Fußgängererkennung sowie Spurhalte- (LDW) und Fernlichtassistent - steht optional zur Wahl.
Die Spitzenversion "Top" hat das Fahrassistenz-Paket serienmäßig an Bord, dazu kommen Sitzbezüge in Premiumleder und das Infotainmentsystem "Smartphone Link Display Audio" (SDA). Abgerundet wird das Modellprogramm zur Markteinführung des aktualisierten Outlander Plug-in Hybrid durch ein sogenanntes "Intro-Edition-Paket", das auf Basis der Plus-Variante mit zusätzlichen Features wie Dekorleisten in schwarzer Lasergravur-Optik, Sitzbezügen in Premiumleder und einem elektrisch einstellbaren Fahrersitz aufwartet.
Copyright: Mitsubishi
geschrieben von MID veröffentlicht am 23.09.2018 aktualisiert am 21.09.2018
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