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Discovery Sport
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Mit dem Discovery Sport debütieren neben der neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse ein erstmals im SUV-Segment realisierter Fußgänger-Airbag ebenso wie das neue, intuitiv bedienbare Infotainmentsystem oder die Karosseriestruktur aus hochfesten Stählen und leichtem Aluminium. Der Discovery Sport kann mit einer CO2-Emissionen von minimal 119 g/km imponieren, einem Wert, wie er bisher eher typisch für kleinerer Autos war.
Design und Technologien des neuen Discovery Sport entstanden in den britischen Land Rover-Entwicklungszentren. Produziert wird er im Jaguar Land Rover-Werk Halewood in der Nähe von Liverpool. Der Verkauf in rund 170 Länder startet – parallel zum Land Rover Discovery – im Frühjahr 2015, in Deutschland am 28. Februar 2015. Die Preise beginnen mit 31 900 Euro für die ED4-Ausführung. Die weiteren Modellvarianten stehen mit Preisempfehlungen ab 34 400 Euro , 41 000 Euro (SD4) und 43 350 Euro (Si4) in der Liste.
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Der lange Radstand und die gestreckte Silhouette lassen den Discovery Sport kleiner erscheinen, als er ist. Mit seiner größeren Breite und den ausgestellten Radhäusern steht er satter auf der Straße als der eher hochbeinig wirkende Vorgänger. Seine Proportionen vermitteln deutlich mehr Dynamik, Modernität und Selbstbewusstsein. Dank großer Glasflächen ist die Rundumsicht gut. Auch beim neuen Discovery sitzen die Passagiere hinten ein wenig höher als die in der ersten Reihe, obwohl der dafür bisher charakteristische Knick im Dach fehlt.
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Das Monocoque des neuen Land Rover Discovery Sport besteht aus einem Mix von hochfestem Stahl und höchstfestem Borstahl, kombiniert mit leichten Aluminiumelementen. Damit ist eine feste, steife und leichte Plattform entstanden. Hinzu kommt die neu entwickelte Mehrlenker-Hinterachse, die ein hohes Maß an Achsverschränkung ermöglichen. Die Hinterachse nimmt sehr wenig Platz in Anspruch; die Federbeine beeinträchtigen das Heckabteil nur minimal, sodass ein großzügiger Kofferraum ebenso realisiert werden konnte wie eine 5+2-Sitzlösung.
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Beim Antrieb des Discovery Sport haben die Kunden die Wahl: Vorderradantrieb, permanenter Allradantrieb und die „Active Driveline“-Lösung. Active Driveline wechselt automatisch und selbsttätig zwischen zwei und vier angetriebenen Rädern und bietet damit den Vorteil des Allradantriebs in Kombination mit der Effizienz nur einer angetriebenen Achse.
Seine Karosseriegeometrie qualifiziert den Discovery Sport auch für Aufgaben in rauer Umgebung: viel Bodenfreiheit, gute Böschungs- und Rampenwinkel sowie eine in dieser Klasse unübertroffene Wattiefe von 600 Millimetern. Darüber hinaus kann der Pilot auf die Fähigkeiten von „Terrain Response“ bauen, der in allen Allradversionen des Discovery Sport integrierten Steuerung aller wichtigen Fahrzeugsysteme. „Terrain Response“ verfügt in der neuen Baureihe über bis zu fünf Fahrprogramme: „Normal“, „Gras/Schotter/Schnee“, „Schlamm“ und „Sand“ sowie der optionale „Dynamic“-Modus für den Straßenbetrieb. Darüber hinaus ist der Discovery Sport mit Fahrhilfen ausgerüstet wie der Bergabfahrhilfe (HDC – Hill Descent Control), der Bremskraft-Entriegelungs-Steuerung (GRC – Gradient Release Control), dem Wade Sensing und der Wankneigungskontrolle (RSC – Roll Stability Control)
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Zu den Highlights im neuen Land Rover Discovery Sport zählt außerdem die von Land Rover entwickelte „InControl“-Technologie, die Pilot und Passagieren beste Verbindungen sichert. Die in Zusammenarbeit mit Bosch Softtec entwickelte Lösung verbindet geeignete Apps des Smartphones mit dem Fahrzeug. Die Apps können dann über den neuen Acht-Zoll-Touchscreen einfach und intuitiv bedient werden.
geschrieben von (ampnet/Sm) veröffentlicht am 03.09.2014 aktualisiert am 03.09.2014
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Lüderitz
September 6, 2014 um 1:37 pm UhrVerstädtert steht er nun da mit allen Assistenzsystemen fürs morgentliche Brötchenholen. Meinte doch ein Deutscher, fast wäre er in dieser Situation vor dem Bäcker auf den Vordermann aufgefahren, weil der Müdigkeitswarner und Abstandassistent um 9.00 Uhr nicht reagierten. Abenteuer pur für Städter. Nachdem wir die deutsche Diamantenstadt Keetmannskoop wie die dort hausenden Hyänen besuchten, geht es weiter zum Gamedrive durch die wunderschöne Namib. Leider können wir keine der dort stehenden Oryx erlegen weil der Kofferraum des Diskovery zu klein ausgefallen ist. Gute Trophäenträger sind darunter. Auf dem gesamten Gamedrive mit dem so anstehenden Fotoshooting bis nach Omaruru zum dortigen Oktoberfest brauchten wir nur den Spurhalteassistent auf den Schotterpisten. Natürlich schwebt der Städter laut Statistik in weit aus höheren Gefahrenmometen, weshalb alle Assistenzsysteme absolut notwendig sind. Na dann Prost Windhuk Lager!