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Renault
Papst Benedikt XVI. fährt ab sofort in einem Elektroauto: Renault hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Karosseriespezialisten Gruau zwei rein elektrisch betriebene Kangoo Maxi Z.E. für die Anforderungen des katholischen Kirchenoberhaupts umgebaut. Für nahezu lautlosen Vortrieb sorgt der Elektromotor mit 44 kW / 60 PS, der aus einer modernen Lithiumionen-Batterie gespeist wird. Konzernchef Carlos Ghosn übergab die beiden Fahrzeuge als Spende in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo.
Der rein elektrische Kangoo Maxi Z.E. wurde speziell an die Mobilitätsbedürfnisse von Papst Benedikt XVI. angepasst. Die Umwelt schonende Ausführung ist weiß lackiert und an den Papstwappen auf den Türen erkennbar. Mit einer Gesamtlänge von 4,6 Metern und einer Breite von 1,8 Metern bietet der Renault großzügige Platzverhältnisse. Zwei maßgeschneiderte, komfortable [foto id=“433734″ size=“small“ position=“left“]Einzelsitze im Fond ersetzen die serienmäßige Rücksitzbank. Darüber hinaus verfügt der Kangoo Maxi Z.E. über ein weit öffnendes Schiebedach, herausnehmbare Seitenscheiben und hinten angeschlagene Türen statt der typischen Schiebetüren Schiebeportale. Elektrisch ausfahrbare Trittstufen erleichtern den Zugang zum Fond.
Das zweite Fahrzeug wurde auf die Anforderungen der Gendarmerie des Vatikans abgestimmt. Der blau lackierte Kangoo Maxi Z.E. mit weiß-gelbem Dekorstreifen kommt zukünftig im päpstlichen Sicherheitsdienst zum Einsatz.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 06.09.2012 aktualisiert am 06.09.2012
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