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Umfrage mobile.de
Fast zwei von drei Deutschen (62 Prozent) glauben, sie würden sich früher von Dingen trennen als ihre Eltern. Dennoch hat beinahe jeder Zehnte (acht Prozent) im Nachhinein zu spät von einem unpassenden Auto Abschied genommen. Das ergab eine aktuelle Umfrage der puls Marktforschung im Auftrag von mobile.de. Besondere Bauchschmerzen bereiten den Befragten die Preisfindung (40,4 Prozent) und die Frage, wo und wie man das Auto zielführend verkauft (30,1 Prozent).
Hier setzt ein neues Angebot namens „mobile.de MotorVerkauf“ an. Es bietet privaten Autoverkäufern beispielsweise eine automatische Preisfindungsfunktion und laut der Erfinder „eine bislang einzigartige Auswahlmöglichkeit beim Autoverkauf“. „Jeder dritte Deutsche schreckt vorm Autoverkauf zurück, weil er nicht weiß, wie und wo er sein Auto loswerden soll“, so mobile.de-Chef Malte Krüger. Er verspricht Abhilfe auf zwei Wegen. So wird der Wert des Fahrzeugs mit nur vier Angaben zum Modell ermittelt. Dann zeigt die Seite automatisch potenzielle Abnehmer in der Region aus bundesweit mehreren hundert ausgewählten Partnerhändlern an. Eine Terminvereinbarung innerhalb von 24 Stunden ist direkt aus der Plattform heraus möglich. Beim Händler vor Ort erhält der Autoverkäufer ein verbindliches Angebot und kann sein Fahrzeug gegen Bares verkaufen. Die Alternative: Mit etwas größerem Zeitpolster lässt sich der Wagen per Inserat-Verkauf in der Online-Börse anbieten. Das erhöht die Chance auf einen besseren Preis.
geschrieben von MID veröffentlicht am 16.08.2017 aktualisiert am 16.08.2017
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