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Skoda Funstar
Copyright: Rudolf Huber/mid
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Eher fürs Auge gedacht sind Zutaten wie die LED-Beleuchtung unterhalb der Seitenleisten, das grün-weiße Tagfahrlicht und die LED-Leuchten für Scheinwerfer und Rückleuchten. Die Farbkombination des Exterieurs setzt sich im Innenraum fort, wo einzelne Teile in grau und weiß lackiert sind, ein Sportlenkrad ist natürlich Ehrensache. Die Bedienung: wie im Serien-Fabia.
Eher konventionell geht es auch bei der Technik zu. Der 1,2 Liter-TSI-Motor bringt es auf 90 kW/122 PS, seine Kraft wird über ein Siebengang-DSG an die Vorderräder geleitet. Entsprechend unspektakulär fährt der extravagante Einzelgänger auch, eigentlich wie ein ganz normaler Fabia: Nichts klappert, nichts rappelt, es geht munter voran – letztlich wohl direkt ins Skoda-Museum. Denn nach einer ausführlichen Tournee durch Ausstellungen und Events und nach einer Ehrenrunde ins Foyer der Skoda Auto Berufsschule wird der Azubi-Funstar wohl genau dort bei seinem Vorgänger und zwei weiteren Skoda-Pick-ups landen: dem Felicia Fun aus dem Jahr 1997 und der Flowerpower-Fun-Version des Favorit. Und auch wenn sich Jiri und Philip das Ergebnis des Gemeinschaftsprojekts durchaus auch als Inspiration für eine zusätzliche Fabia-Version vorstellen könnten: Über eine noch so kleine Kleinserie wird bei Skoda nicht nachgedacht. Der Funstar bleibt einmalig.Schaustück Nummer drei aus der Skoda Auto Akademie ist übrigens auch schon abgesegnet. Im November geht es los – Premiere wird nächstes Jahr wieder am Wörthersee gefeiert.
geschrieben von MID veröffentlicht am 23.07.2015 aktualisiert am 24.07.2015
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