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Die Regierungslimousine der Zukunft fährt elektrisch, kann schwimmen und auf Schienen fahren. Zumindest, wenn man sich auf die Entwürfe junger Designer der Hochschule Pforzheim einlässt. Die Studenten haben im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums ihre Vision einer künftigen Staatskarosse entwickelt.
Der Elektroantrieb gehörte zu den Vorgaben, ebenso die praktische Eignung als Transportmittel für vielbeschäftige Staatsschefs und Minister. Die elf Entwürfe gehen dabei ganz unterschiedliche Wege. [foto id=“92239″ size=“small“ position=“right“] So können einige der Fahrzeuge außer auf der Straße auch auf der Schiene fahren, ein Entwurf nutzt sogar bei Gelegenheit Wasserwege. Den Ministerarbeitsplatz bringen zahlreiche Designer in einer von der Fahrerkabine getrennten Kugel unter.
Was auch auffällt: Von Protz und Prunk ist wenig zu sehen. Die Politiker der Zukunft fahren eher praxisorientiert und umweltfreundlich. Zu sehen sind die Entwürfe auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September).
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 10.07.2009 aktualisiert am 10.07.2009
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Innovativ und visionär.
Warum hat man überhaupt beim Antrieb Vorgaben gemacht?
Was mir besonders gefällt, das Protz und Prunk entfällt, wenn es um Energieeinsparung geht. Auch der / die Minister müssen ja nur von A nach B kommen, umweltfreundlich, schnell, bequem und sicher!
Comments are closed.
Gast auto.de
Juli 19, 2009 um 2:03 pm UhrDie Vorgaben beim Antrieb verstehe ich nicht !
Was heraus gekommen ist bisher innovativ und visionär.
Schön das der Protz und Prunk entfällt und sich die jungen Menschen auf die Kernthemen konzentriert haben.