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Europaweit konsumieren Autofahrer vermehrt illegal hergestellte synthetische Drogen, die häufig die Ursache für tödliche Verkehrsunfälle sind. Bei den tödlich Verunglückten haben die Forscher der belgischen Universität in Gent bei 31 Prozent sogenannte Designerdrogen im Blut gefunden, bei 13 Prozent beruhigende Tranquilizer und bei sieben Prozent ein euphorisierendes Amphetamin wie Speed.
Sie haben die Unfalldaten von mehr als 1 100 Autofahrern ausgewertet, die zwischen 2006 und 2009 in Finnland, Norwegen, Portugal und Schweden getötet wurden. Häufigste Ursache bei Verkehrsunfällen bleibt demnach aber Alkohol: 87 Prozent der tödlich Verunglückten hatten mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 07.02.2014 aktualisiert am 07.02.2014
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