Mercedes-Benz

Detroit 2009: Mercedes-Benz legt mit der E-Klasse eine hohe Messlatte auf

Die Amerikaner haben es ja mit den Superlativen. Aber wenn Daimler-Chef Dieter Zetsche davon spricht, die neue E-Klasse sei der weltweit beste Personenwagen der gehobenen Mittelklasse, dann horchen auch amerikanische Journalisten auf.

Viele von denen hatte Mercedes-Benz jetzt bei einem Empfang in Detroit Gelegenheit für einen ersten Blick auf das Butter-und-Brot-Auto der Stuttgarter gegeben, das das Geschäft der nächsten Monate und Jahre tragen muss.

Auf der Detroit Motor-Show wird der Neue aber noch nicht zu sehen sein. Die offizielle Vorstellung hebt sich Mercedes-Benz für den Genfer Automobilsalon im März auf. Aber es waren genug Fotografen anwesend, um die Welt nun nicht mehr mit mehr oder weniger zutreffenden Erlkönigfotos verwirren zu müssen, sondern mit Fotos vom echten Neuling unterhalten zu können.

Schon im November hatten Journalisten aus aller Welt bei einem Technik-Workshop einen Blick [foto id=“59804″ size=“small“ position=“right“]unter das Blech, auf eine beispiellose Ansammlung von Technologien werfen können. Bereits damals war klar, dass Mercedes-Benz der neuen E-Klasse auch eine neue Rolle zugedacht hatte. Waren sonst immer die Top-Modelle auch die Träger der Top-Technologien, so soll dieses Mal die E-Klasse zu dem Modell werden, an dem sich der Wettbewerb in Design, Komfort, Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit messen soll. Es spricht viel für einen solchen Ansatz in einer Zeit, in der bei vielen Käufern der Blick nicht mehr auf die nächsthöhere Klasse oder Ausstattungsstufe gerichtet ist, sondern auf einmal auch kleinere Modelle in den Blick geraten.

Beginnen wir beim Design: Rundungen und klare Akzente über Linienführung, Kanten und Sicken [foto id=“59805″ size=“small“ position=“left“]lassen die E-Klasse wuchtiger und gleichzeitig dynamischer erscheinen. Lange Motorhaube vorn und kurzer Überhang lassen sie kraftvoller und energiegeladener wirken. Obwohl man das Vier-Augen-Gesicht beibehalten hat, gelang es den Designern, die E-Klasse von der gefälligen Optik der Vorgänger nun in einer ganz anderen Ecke zu positionieren. Er hat Charakter, und zwar einen starken, leistungsorientierten, der mehr die emotionale Ebene erreicht als sein Vorgänger.

Das kraftvollere Aussehen passt sicherlich zu den gesteigertem Leistungsangebot, aber so gar nicht zu Verbrauchswerten. Die Benziner sind nun Direkteinspritzer. Sie verbrauchen bis zu 23 Prozent weniger Kraftstoff als ihre Vorgänger. Ein besonderes Kunststück gelang Daimler bei den Dieselmotoren. Sie brauchen in allen Leistungsstufen nach der EU-Norm nicht mehr als 5,3 Liter auf 100 km, was einem Kohlendioxidausstoß von 139 Gramm pro Kilometer entspricht.

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Gast auto.de

Februar 3, 2009 um 10:11 pm Uhr

Man kann nur hoffen, dass die neue E-Klasse einen größeren Innenraum hat – zumindest so wie der 210er…. das jetzige Modell 211 ist diesbezüglich eine Katastrophe… eng im Fond kaum eine Kniefreiheit und extrem klein für diese Klasse. Da ist der 5er Golf ein Palast dagegen.. Ich habe beides – aber der Golf ist innen viel größer..

Gast auto.de

Januar 22, 2009 um 3:37 pm Uhr

Was soll man sagen,Mercedes bleibt Mercedes und wenn jetzt noch
der CLK auf Basis E Klasse kommt,dann herzlichen Glückwunsch.

Gast auto.de

Januar 20, 2009 um 10:28 am Uhr

Wir fahren seit 1949 Mercedes in Suedamerika,zuletzt E 300D -124,jetzt
S,350,D nirgendwo werden Autos so hart im Alltag geprueft wie hier bei diesen schlechten Strassenverhaeltnissen.Man bekommt saemtliche Ersatzteile zu den guenstigsten Preisen,leider kann man die Mercedes Werkstaetten wegen Teilediebstahl nicht nutzen! Da sollten sich die Kundendienst-Leute mal schnell etwas einfallen lassen.Der Neue gefaellt uns! Gast aus Paraguay

Gast auto.de

Januar 19, 2009 um 11:27 pm Uhr

In Bezug auf Mercedes, wer da den Neid rausläßt hat kein
Ehrgefühl
Grüße
Gast

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