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Mercedes-Benz
Mercedes-Benz hat gestern auf der NAIAS (11.-24.1.2010) in Detroit das neue Cabrio der E-Klasse vorgestellt. Zeitgleich beginnt in Europa der Verkaufsstart. In den Handel kommt der offene Viersitzer am 27. März 2010.
Die Preise beginnen zum Marktstart bei 47 719 Euro für den E 220 CDI Blue Efficiency mit 125 kW / 170 PS bei den Dieselmodellen und bei den Benzinern zunächst mit 48 016,50 Euro für den 135 kW / 184 PS starken E 200 CGI Blue Efficiency mit [foto id=“123561″ size=“small“ position=“right“]Automatikgetriebe. Ab Juni 2010 gibt es das Modell als Einstiegsversion auch mit 6-Gang-Schaltgetriebe und serienmäßiger Start-Stopp-Funktion zum Preis von 45 815 Euro. Spitzenmodell ist der E 500 mit 285 kW / 388 PS und Siebengang-Automatik zum Preis an 71 519,00 Euro.
Mit dem automatischen Windschott Aircap, der weiterentwickelten Nackenheizung Airscarf sowie dem besonders gut gedämmten Akustikverdeck steht das Cabrio für hohen Ganzjahreskomfort. Aircap und Airscarf hat Mercedes-Benz im Komfortpaket für 1249,50 Euro zusammengefasst. Sie sind aber auch einzeln erhältlich.
Das automatische Windschottsystem kann auf Knopfdruck ausgefahren werden und verringert dann deutlich die Turbulenzen im Innenraum. [foto id=“123562″ size=“small“ position=“left“]Aircap besteht aus zwei Komponenten: einem um sechs Zentimeter ausfahrbaren Windabweiser mit Netz im Frontscheibenrahmen und einem Windschott zwischen den Kopfstützen der Rücksitze.
Die Kopfraumheizung ist in die Rückenlehnen der Vordersitze integriert und bläst warme Luft aus Öffnungen in den Kopfstützen. Beim neuen E-Klasse Cabrio lässt sich die Ausströmerdüse um 36 Grad nach oben und unten schwenken.
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geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 12.01.2010 aktualisiert am 12.01.2010
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Gast auto.de
Januar 18, 2010 um 3:47 am UhrEin hammermäßiges Auto! Und ein voll gelungenes Design. Die Preise halte ich bei der Qualität und Ausstattung für sehr moderat. Das einzige, was den Designern meiner Meinung (aus der Ferne besehen) mißlungen ist, sind die Rückleuchten. Was mich stört und mit dem einfachen Design der Heckpartie krass im Widerspruch steht, sind einfach die Rückleuchten. Diese roten Kränze stören enorm das gelungene Heckdesign. Hier könnte man eigentlich mit farblosem Rauchglas für ein stilvolleres Ambiente sorgen, zumal der Einsatz von langlebigen Leuchtdioden den Kauf teurer eingefärbter Glühlampen sowieso erübrigt. Wolli