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Mini
Mit der Konzeptstudie Beachcomber zeigt Mini auf der Automesse in Detroit (Publikumstage: 16.-24.1.2010) eine Neuinterpretation des legendären Strandwagens Moke aus den sechziger Jahren. Das Freizeitfahrzeug Beachcomber verzichtet wie sein Vorbild auf Türen und auf ein konventionelles Dach.
Großzügige Federwege und besonders groß dimensionierte Leichtmetallräder sorgen für eine Höherlegung des Fahrzeugs. Mit dem Konzeptfahrzeug greifen die Entwickler die Technik und Konzeption des für Herbst 2010 angekündigten Mini-SUV auf. [foto id=“123659″ size=“small“ position=“right“]
Das Mini Beachcomber Concept verfügt über Allradantrieb „All4“. Die sehr steif ausgelegte A-Säule mit einem bis zum Heck reichenden seitlichen Bügel mit Querträger sorgt für Schutz bei einem Überschlag. Das kompakte und leicht verstaubare Textilverdeck kann mit wenigen Handgriffen über das Fahrzeug gespannt werden. Als weitere Option stehen Kunststoffeinsätze zur Verfügung, mit denen sich der Beachcomber auch mit Türen und einer Kofferraumklappe ausrüsten lässt.
Die Rückenlehne des Beifahrersitzes ist für größere Transportaufgaben umklappbar. Freizeitgeräte wie Fahrräder oder Snowboards können mit einem speziellen System sicher befestigt werden. Eine Befestigungsschiene, die von der Armaturentafel bis in den Gepäckraum des Fahrzeugs reicht, dient als verbindendes Element zwischen den Vordersitzen und dem Fond. Die so genannte Center Rail kann mit verschiedenen externen Geräten, Armauflagen und Ablagemöglichkeiten bestückt werden.
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geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 12.01.2010 aktualisiert am 12.01.2010
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Gast auto.de
Januar 13, 2010 um 5:17 pm UhrWo bleibt die Sonne, und dann nichts wie raus.
Ach ja, das nötige Kleingeld mitbringen…;-) Horst