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Detroit 2011: BMW stellt 1er M Coupé vor

BMW stellt auf der Auto Show in Detroit (10. – 23.1.12011) als Weltpremiere das 1er M Coupé vor. Das ab Mai erhältliche kleinste Sportmodell leistet 250 kW / 340 PS und bietet zum Preis von 50 500 Euro unmittelbar aus dem Rennsport abgeleitete Fahrwerkstechnik. Der 6-Zyliner-Twinturbo beschleunigt das 1er M Coupé in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h und in 17,3 Sekunden auf 200 km/h. Bei 250 km/h wird weiterer Vortrieb elektronisch abgeregelt.

Der 3,0-Liter-Motor stellt bei 1500 Umdrehungen in der Minute sein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern bereit. Es steht bis in den Bereich von 4500 U/min zur Verfügung und kann mithilfe einer Overboost-Funktion unter Volllast um weitere 50 Newtonmeter angehoben werden. Der Durchschnittsverbrauch im EU-Testzyklus beträgt 9,6 Liter je 100 [foto id=“338319″ size=“small“ position=“left“][foto id=“338320″ size=“small“ position=“left“]Kilometer, der CO2-Wert 224 Gramm pro Kilometer.

Optimierung der aerodynamischen Eigenschaften

Zur Optimierung der aerodynamischen Eigenschaften werden erstmals bei einem Serienfahrzeug so genannte Air Curtains eingesetzt. Durch Öffnungen im äußeren Bereich der Frontschürze wird die einströmende Luft in zwei Schächte geleitet. Diese sind so gestaltet, dass die Strömung jeweils entlang der Innenseite der Frontschürze in einem geschlossenen Kanal bis in die Radhäuser geleitet und dort beim Wiederaustritt durch eine sehr schmale Öffnung mit hoher Geschwindigkeit knapp an den äußeren Radflanken vorbeigelenkt wird. Der austretende Strahl legt sich wie ein Vorhang seitlich über die Vorderräder und reduziert dadurch die aerodynamisch ungünstigen Verwirbelungen im Bereich der Radhäuser.

Zahlreiche Komponenten des Fahrwerks wurden ursprünglich für den BMW M3 konzipiert und kommen in einer modellspezifisch modifizierten Ausführung zum Einsatz. Das BMW 1er M Coupé ist serienmäßig mit einer variablen Differenzialsperre ausgestattet. Sie baut bei Bedarf und völlig variabel ein bis zu 100-prozentiges Sperrmoment auf. Sie reagiert auf Drehzahlunterschiede zwischen rechtem und linkem Hinterrad und leitet das Antriebsmoment in Bruchteilen einer Sekunde um.

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Gast auto.de

Januar 13, 2011 um 2:48 am Uhr

na was soll den das, bubi … ist doch keine frau !!

Gast auto.de

Januar 12, 2011 um 8:44 pm Uhr

Geiles Auto.

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