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Cadillac
Aufgepasst, Audi, BMW und Mercedes! Die GM-Premium-Tochter Cadillac drängt mit seinem ersten Mittelklasse-Coupè auf die Überholspur. Das ATS Coupé hat satte 203 kW/276 PS unter der Haube seines 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner. Damit ließe sich durchaus Jagd auf die deutschen Platzhirsche in diesem Segment machen. Den flotten Zweitürer mit dem maximalem Drehmoment von 400 Nm stellen die Amerikaner auf der Automesse in Detroit vor.
Die Schaltarbeit verrichtet eine Sechsstufen-Automatik oder ein manuelles Sechsgang-Getriebe. Die Käufer haben die Wahl zwischen Allrad- und Heckantrieb. Den Sprint von Null auf 100 km/h erledigt das Modell in rund 5,8 Sekunden. Die Markteinführung des ATS Coupé erfolgt frühestens im Sommer 2014.[foto id=“496633″ size=“small“ position=“right“]
Für gute Fahreigenschaften sollen unter anderem eine ausgewogene Gewichtsverteilung und ein niedriger Schwerpunkt sorgen. Ebenso ist das Modell auf Basis der ATS-Limousine mit einem Sport-Chassis mit adaptivem Dämpfersystem und mechanischem Sperrdifferenzial sowie einer geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Servolenkung ausgestattet.
Der Radstand des Coupés entspricht mit 2,78 Metern der Limousine, die Karosserie ist aber eigenständig gestaltet. Das Dach, die Türen, das Heck sowie der Kofferraum unterscheiden sich deutlich, und die Spur des Zweitürers ist breiter. Auch die 18-Zoll-Räder sind exklusiv dem Coupé vorbehalten. Die Cadillac-typisch Leuchteneinheiten des ATS Coupé sind serienmäßig mit Hochdruck-Entladungslampen bestückt, optional gibt es LED-Leuchten und ein adaptives Fahrlicht. Am Heck sitzen LED-Rückleuchten sowie eine zentral positionierte Bremsleuchte. Ein neues System ermöglicht es, das ATS Coupé ohne den Tankverschluss in die Hand zu nehmen zu betanken.
Im Innenraum kommen als Materialien Leder, Aluminium, Kohlefaser und Holz zum Einsatz. Das Cockpit ist auf den Fahrer ausgerichtet. Ausstattungs-Highlight ist das „CUE“ genannte Infotainment-System mit Smartphone-Anbindung und einem in der Instrumententafel integrierten 8-Zoll-Touchscreen-Display. Das System liest eingehende SMS vor und der Fahrer kann beispielsweise die Fenster via Schlüsselanhänger oder Smartphone bedienen. Auch ein konfigurierbares Head-up-Farbdisplay ist an Bord. Das schlüssellose Öffnen des Fahrzeugs und das Bedienen des Motorstartknopfs sind serienmäßig.
Eine Vielzahl an Assistenten und Sicherheitssystemen unterstützt den Fahrer. Zwei Kameras, acht Ultraschallsensoren und sechs Radar-Sensoren helfen, Unfälle zu vermeiden. Diese füttern unter anderem den Kollisionswarner, Spurassistent, Bremsassistent, Parkassistent und die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Informationen.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 14.01.2014 aktualisiert am 14.01.2014
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