Detroit Highlights

Detroit 2015 – Die Autowelt steht Kopf

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Detroit im Januar 2015; Eine Automesse mit Tradition und wer seit Jahren dabei ist, reibt sich verwundert die Augen, War da nicht was mit Bescheidenheit und Elektromobilität? Mit Resourcenschonung und Nachhaltigkeit? Papperlapapp, wer dieser Tage den Gang durch die beiden Messehallen macht, wird gewahr, wie sehr ein niedriger Ölpreis all die Bemühungen der Vergangenheit wieder zu nichte macht. Denn Größe und PS sind in der Statdt am Detroit River wieder das maß aller Dinge.
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Germany’s next Topmodell

Neben den amerikanischen Herstellern trumpfen aber auch die deutschen traditionell in Detroit auf. Allen Voran die Volkswagen Group, bei deren Kernmarke es mit den beiden US-spezifischen Modellen Jetta und Passat nur so mittelmäßig läuft. Das aber der Golf das „Car of the Year „wurde und das VW mit einer Studie zum Thema SUV Coupe für ordentlich Aufsehen sorgte, macht diesen Schnitzer wieder wett und gibt Hoffnung, dass auch VW den Turnaround auf dem US Markt bis 2016 schafft. Dann nämlich wollen die Wolfsburger mit vier SUV-Modellen zu dem führenden Anbieter im Mid Size SUV Segment in den Staaten werden. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit und die Mannschaft um Martin Winterkorn und Klaus Bischoff hat genug Gelegenheit über die Details der gezeigten Studie zu grübeln.

Audi boomt, Porsche mit Detailarbeit

Eine andere Konzernmarke ist in den USA dagegen auf einem guten Weg. Bei Audi dürften angesichts des neuen Q7 die Kassen künftig noch üppiger klingeln. Rund 180.000 verkaufte Premium Autos zählten die Ingolstädter im abgelaufen Jahr in den USA und mit dem Q7 und dem nun ebenfalls in den USA erhältlichem Audi Q3 dürften es noch ein paar mehr werden. Freuen darf man sich auch bei Porsche. Die GTS –Modelle des 911er sind munter unterwegs und da es nun den den Targa auch mit dieser Motorisierung gibt, werden es wieder ein paar mehr Kunden sein, die dem Mythos 911 verfallen. Vielleicht kommen die Kunden ja von BMW, denn die Münchner haben in Detroit nicht veil mehr am Start ausser dem Facelift für die Sechser-Baureihe. Doch zu ihrer Entschuldigung darf gelten, dass im Laufe des Jahres noch der eine oder andere Knaller nachgereicht wird , wie etwa der X5M oder das 2er Cabriolet.
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Klein war gestern

So klein mögen die typischen US-Anbieter gar nicht denken. Bei ihnen kommt nur richtig großes auf den Tisch. Verbrauch? egal. Pick Ups vom Schlage des Toyota Tacoma, des Nissan Titan oder des Chvrolet Silverado lassen ernsthafte Zweifel daran aufkommen, ob man jenseits des Atlantiks wohl jemals das Wort Nachhaltigkeit verstehen wird. Da sind die Europäer schon anders unterwegs, denn selbst Boliden wie der Volvo XC 90, dessen R-Version in Detroit debütiert, verbaucht nicht annähernd soviel. Kleiner und europäischer gibt sich noch der Volvo S60 Cross Country , der auch in wenigen Wochen zu den deutschen Volvo Händlern rollt. Bei soviel automobilen Schwergewichten mutet GM’s Versuch das Thema Elektromobilität zu platzieren schon fast bemitleidenswert an. Die Studie „Bolt“ ist zwar hübsch anzusehen, ob sie jemals in Serie geht ist aber ungewiß. Und auch das Schicksal des Volt, der in die zweite Runde geht, bleibt unklar. Ein besonderer Erfolg ist das Prestigeobjekt in Sachen Elektromobilität jedoch nicht.
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Die Zukunft fährt autonom

Das vor allem bei den europäischen Marken nicht so sehr die reine PS- Zahl im Vordergrund steht, sondern vielmehr Angebote zum Thema autonomes Fahren in der Mache sind, wird am Mercedes Stand deutlich. Die Studie F015, die in Form und Farbgebung eher an einen Silberfisch, denn an einen PKW erinnert, macht nicht nur VW-Chef Winterkorn neugierig auf die Zukunft. Das die hoffentlich nicht in immer größer werdenden SUV-Derivaten liegen wird, bleibt eine der unausgesprochenen Hoffnungen von Detroit 2015.

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