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Immer mehr deutsche Autos sind „Made in USA“: Im Jahr 2014 laufen in den Vereinigten Staaten voraussichtlich mehr als 700 000 Exemplare der deutschen Marken BMW, Mercedes und Volkswagen von den Bändern. Nach einer Berechnung des Beratungsunternehmens PwC entspricht das im Vergleich zu 2013 einem Zuwachs von rund 11,6 Prozent. Für das Jahr 2015 wird aufgrund der zurückgekehrten Wachstumsdynamik in den USA sogar mit einer weiteren Steigerung um 30 Prozent gerechnet. Für die Fabriken in China und in Deutschland wird ein Wachstum um 100 000 Einheiten und um 140 000 Einheiten erwartet.
Für die weltweite Fertigung im laufenden Jahr wird ein Anstieg um 5,84 Prozent auf 87,36 Millionen Fahrzeuge erwartet. Im vergangenen Jahr waren das noch 82,5 Millionen Fahrzeuge. Wichtigste Wachstumsmärkte auf der Produktionsseite waren nach den PwC-Zahlen China mit einem Plus von gut 12 Prozent auf 18,7 Millionen Pkw und die USA mit einer Steigerung um 9,1 Prozent auf 11 Millionen Fahrzeuge.In der Europäischen Union wurden 2014 in einer Phase der Stabilisierung etwa 15,9 Millionen Einheiten produziert. Gemessen am Rekordjahr 2007 musste die europäische Autoindustrie im Jahr 2013 einen Fertigungsrückgang um mehr als 15 Prozent verkraften. Die Produktion der deutschen Hersteller stieg auf europäischer Ebene um 260 000 Fahrzeuge und erreichte damit einen Anteil von 46,4 Prozent an der gesamten Fertigungsmenge aller EU-Hersteller.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 14.01.2014 aktualisiert am 14.01.2014
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