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Während der gesamte US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) im April mit 1,18 Millionen verkauften Einheiten um mehr als zwei Prozent zulegte, konnten die deutschen Marken ihren Absatz um knapp 21 Prozent (104 400 Einheiten) kräftig steigern.
Dies gab der Verband der Automobilindustrie (VDA) bekannt. Im Vergleich zum April 2011 standen im vergangenen Monat drei Verkaufstage weniger zur Verfügung – dadurch erklärt sich das verhaltene Wachstum des Gesamtmarktes, der seit Jahresbeginn ein Plus von mehr als zehn Prozent (4,64 Millionen Fahrzeuge) verzeichnete.
Im Pkw-Segment, das im April um mehr als drei Prozent wuchs, wurden mit 77 600 Einheiten 21 Prozent mehr Fahrzeuge mit deutschem Konzernlogo verkauft als im Vorjahresmonat. Im bisherigen Jahresverlauf setzten die deutschen Autobauer fast ein Viertel mehr Pkw ab (281 700 Einheiten) und erhöhten so ihren Marktanteil auf 11,6 Prozent. Der Markt für Light Trucks, zu dem SUV, CUV, Vans und Pick-ups zählen, wuchs im April mit mehr als 561 600 Fahrzeugen leicht um ein Prozent. Insgesamt wurden im April fast 26 800 deutsche Light Trucks verkauft (+ 19 %). In den ersten vier Monaten konnten die deutschen Marken ihre Position mit mehr als 96 400 abgesetzten Light Trucks (+ 18 %) deutlich ausbauen. Ihr Marktanteil stieg auf 4,4 Prozent an.
Seit Jahresbeginn verbuchten die deutschen Hersteller mit mehr als 378 100 Light Vehicles einen Zuwachs von knapp 23 Prozent und erhöhten damit ihren Marktanteil auf 8,2 Prozent.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 02.05.2012 aktualisiert am 02.05.2012
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