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Die deutsche Automobilindustrie hat im Jahr 2009 mit 20,9 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert und damit ihre FuE-Investitionen um 4,4 Prozent gesteigert. Nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) fließt ein Großteil der Investitionen in die Entwicklung kraftstoffeffizienter und CO2-sparsamer Antriebe und Technologien.
Der Verband stützt sich bei seinen Aussagen auf die offizielle Statistik des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft bezieht. Auf dem Inlandsmarkt weisen die deutschen Marken in neun von zehn Fahrzeugsegmenten – vom Kleinwagen bis zum Familien-Van – durchschnittlich niedrigere CO2-Werte auf als die Importeure.
Von den gesamten FuE-Aufwendungen der deutschen Industrie (57,4 Mrd. Euro) entfallen 36,4 Prozent auf die Automobilindustrie, die ihre Spitzenposition weiter ausbauen konnte. So vergrößerte sich der Abstand zur zweitstärksten Branche – Elektrotechnik/ Datenverarbeitung/Bürotechnik –, die ihre FuE-Investitionen um 3,8 Prozent auf 10,4 Mrd. Euro reduzierte, auf mehr als 10 Mrd. Euro. Das FuE-Personal in der deutschen Automobilindustrie hat sich von 85.683 Mitarbeitern auf 90.410 erhöht.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 30.12.2009 aktualisiert am 30.12.2009
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