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Car Sharing findet vor allem in Städten statt, deshalb hat der Münchner Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. jetzt einen Car Sharing-Atlas herausgebracht. Dabei werden zehn Firmen, die eine gemeinsame Nutzung von Autos bundesweit gewerbsmäßig anbieten, nach zwölf Kriterien analysiert und bewertet: Wer sind die Unternehmen, wo kommen sie her, wo und was bieten sie an und was kostet es? Gibt es versteckte Kostenfallen und Mogelpackungen? Wo empfiehlt es sich zu buchen und wo sollte man lieber die Finger davon lassen?
Sieger ist „Flinkster“, das Angebot der Deutschen Bahn. Die nachfolgenden Plätze belegen „Stadtmobil“, „Car2go“ und „Quicar“. Der Atlas ist kostenlos zu haben und kann unter www.mobil.org heruntergeladen werden.
Zum 1. Januar 2011 meldete der Bundesverband Carsharing e.V., der 128 deutsche Carsharing-Anbieter befragte, 190 000 Carsharing-Teilnehmer in Deutschland. Das waren 20,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Und: Durch brandneue Anbieter wie Zebramobil oder Drive Now ist im Laufe diesen Jahres die Zahl weiter gestiegen. Für 2016 werden neun Millionen Carsharing-Nutzer in Europa vorhergesagt.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 18.11.2011 aktualisiert am 18.11.2011
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