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Vierradgetriebene Fahrzeuge liegen im Trend. Das zeigt die große Beteiligung bei der Leserwahl zum Allrad-Auto des Jahres 2011 der Zeitschrift „Auto Bild Allrad“, bei der knapp 120 000 Autofans abgestimmt haben. In zehn verschiedenen Kategorien traten jeweils zwischen 5 und 20 Fahrzeuge an.
Dominiert haben die deutschen Automobilhersteller den Wettbewerb. Bei den Geländewagen und SUV hatte in der Preislage von 25 000 bis 40 000 Euro der BMW X3 die Nase vorn, bei 40 000 bis 60 000 Euro dominierte der VW Touareg, und in der Klasse über 60 000 Euro belegte die Mercedes-Benz G-Klasse Platz eins. Die besten importierten Fahrzeuge dieser drei Klassen sind Volvo XC60, Jeep Grand Cherokee und Range Rover.
Die Wertung der Pick-ups und Nutzfahrzeuge entschied der VW Amarok für sich, der beste Import ist hier der Mitsubishi L200.
Die Kategorie Sportwagen, Coupés und Cabrios geht mit dem Porsche 911 C4/Turbo nach Stuttgart. Bestplatzierter Nicht-Deutscher ist der Cadillac CTS Coupé AWD.
Bei den Allrad-Pkw bis 25 000 Euro liegt der VW Caddy 4Motion ganz vorn, zwischen 25 000 und 40 000 Euro entführen der Audi A4 quattro und in der Klasse darüber der Audi A8 quattro den Preis nach Ingolstadt. Bei den importierten Fahrzeugen lagen Subaru Impreza, Skoda Superb 4×4 und Saab 9-5 XWD vorn.
Das einzige Modell, das eine Wertung für sich entscheiden konnte und nicht aus Deutschland stammt, ist der Kia Sportage in der Klasse Geländewagen und SUV bis 25 000 Euro. Darüber hinaus wurde der Peugeot 3008 Hybrid-4 mit dem Redaktionspreis „Allrad Innovation des Jahres“ bedacht.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 25.03.2011 aktualisiert am 25.03.2011
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