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Die deutsche Autoindustrie schließt einen Pakt zur Entwicklung von Klimaanlagen, die mit CO2 betrieben werden. Das berichtet „Auto Bild“ in der morgen erscheinenden Ausgabe . Damit soll unter Federführung des Verbands der Automobilindustrie (VDA) eine Alternative zu dem umstrittenen Kältemittel R1234yf geboten werden. Das Problem ist der derzeit weniger technischer Natur als produktionsbedingt. Für den massenweisen Bau von mit Kohlendioxid betriebenen Kühlanlagen sind druckfestere Kompressoren erforderlich und damit neue Fertigungsanlagen.
R1234yf gilt als gefährlich, weil es bei einem Fahrzeugbrand zur Freisetzung von lebensgefährlicher Flusssäure kommen kann. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) konnte sich nach eigenen Tests nicht zu einer klaren Aussage durchringen und hatte von der Industrie weitere verlässliche Untersuchungen gefordert.
geschrieben von auto.de/(Heft 4) veröffentlicht am 23.01.2014 aktualisiert am 23.01.2014
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