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Fisker
Den zahlungsunfähigen US-Autobauer Fisker will nun eine deutsche Investorengruppe übernehmen. Die Produktion des auf alternative Antriebe spezialisierten Unternehmens steht seit über einem Jahr still.
Aktuelles Modell der Marke ist die Plug-in-Hybrid-Limousine Karma. Die Investoren, angeführt vom Hamburger Anwalt Ingo Voigt, haben laut „Auto Bild“ beim US-Energieministerium nun ein erstes Angebot in Höhe von 25 Millionen US-Dollar abgegeben. Die Gruppe will Fisker laut Voigt nicht „billig kaufen und mit Gewinn verschachern, sondern sanieren und retten“.
Hat das Angebot Erfolg, soll Fisker ein deutsches Unternehmen mit Firmensitz in Hamburg werden. Das vorgelegte Sanierungskonzept sieht außerdem eine Verlagerung der Produktion aus dem finnischen Valmet in die USA vor. Die Investoren planen zunächst eine Kleinserie des Karma. Voigt schätzt, dass jährlich weltweit 2 500 Fahrzeuge absetzbar sind. Später könnten weitere Varianten wie ein Cabrio dazukommen.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 15.08.2013 aktualisiert am 15.08.2013
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