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Für ihr neues Fahrrad greifen die Deutschen tief ins Portemonnaie. Gemäß einer Studie des Marktforschungsunternehmens Trendscope haben 43 Prozent der Zweiradbesitzer hierzulande mehr als 400 Euro für ihren zuletzt gekauften Drahtesel ausgegeben.
Deutschlands Radler landen damit im europaweiten Spitzenfeld. Die Fahrradnation Niederlande zeigt sich naturgemäß ausgabefreudig bei ihrem vermeintlichen Hauptfortbewegungsmittel, mehr als jeder zweite Niederländer gibt über 400 Euro fürs Fahrrad aus. Auch die Schweizer geben sich qualitätsbewusst und zahlen umgerechnet sogar über 630 Euro für ein neues Rad.
Franzosen und Briten dagegen knausern am Zweirad. Über die Hälfte der Franzosen haben für das letzte Fahrrad weniger als 200 Euro bezahlt, in Großbritannien liegt der Anteil der Billig-Radler gar bei 65 Prozent. Das mag allerdings auch am oftmals regnerischen und wenig radfahrtauglichen Wetter liegen. Deshalb besitzen 40 Prozent der britischen Haushalte auch überhaupt kein Fahrrad. In den Niederlanden hat dagegen jeder mindestens eins. Für die repräsentative Studie wurden insgesamt 12 000 Personen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz befragt.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 23.08.2011 aktualisiert am 23.08.2011
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