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Die Exporte deutscher Pkw-Hersteller sind im September 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat um mehr als fünf Prozent gestiegen. Damit wurden seit Jahresbeginn mehr als 3,1 Millionen Pkw an ausländische Kunden ausgeliefert. Der Auftragseingang aus dem Ausland ist mit einem Zuwachs von sechs Prozent etwas verhaltener ausgefallen als zu Beginn des Jahres, gab der Verband der Automobilindustrie (VDA) bekannt.
Auf dem wieder belebteren US-amerikanischen Markt haben die deutschen Hersteller im September ihren Absatz um 18 Prozent gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den USA bereits annähernd 650 000 Light Vehicles mit deutschem Markenlogo verkauft. Das entspricht einem Plus von 15 Prozent, der Gesamtmarkt ist im gleichen Zeitraum um 10 Prozent gewachsen.
Der Inlandsmarkt liegt mit 260 000 Neuzulassungen erwartungsgemäß 18 Prozent unter dem Vorjahr. Allerdings sind die Bestellungen aus dem Inland um mehr als zehn Prozent gestiegen.
Die Fertigung in den Inlandswerken ging im September leicht zurück. So rollten im abgelaufenen Monat knapp 535 000 Pkw in Deutschland vom Band, seit Jahresbeginn verzeichnet die Produktion hingegen ein deutliches Plus von 14 Prozent (4,1 Mio.).
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 04.10.2010 aktualisiert am 04.10.2010
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