Privater Fahrdienst

Deutsche skeptisch gegenüber privatem Fahrdienst Uber

Düsseldorf - Bei Uber werden Kunden von privaten Fahrern chauffiert. Bilder

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Die umstrittene Taxi-Alternative Uber hat in Deutschland innerhalb kürzester Zeit große Bekanntheit erlangt. 64 Prozent der Bevölkerung haben bereits von dem Angebot gehört, in Großstädten sind es sogar 79 Prozent. Und mehrheitlich halten die Verbraucher den Fahrdienst auch für eine gute Idee. Mit den bestehenden Nachteilen des Services konfrontiert, ändern aber Viele ihre Meinung. Das ergibt eine Untersuchung des Meinungsforschungs-Instituts Allensbach.“Uber“ ist ein privater Fahrdienst, bei dem der Nutzer über eine App Privatpersonen mit ihrem Privatwagen bestellen kann. In der Regel sind die Fahrten günstiger als mit einem normalen Taxi. Eine eindeutige Meinung über das Angebot hat sich die Bevölkerung laut der Befragung noch nicht gebildet. 38 Prozent finden es gut, dass es den privaten Taxidienst nun auch in Deutschland gibt. 28 Prozent finden dies nicht gut. Und 34 Prozent trauen sich bislang noch kein Urteil zu. Mit dem Hinweis, dass die Uber-Fahrer keine Eignungsprüfung absolviert haben und man als Fahrgast mitunter weniger umfassend versichert ist, verändert sich die zuvor positive Beurteilung jedoch deutlich. Unter diesen Umständen finden 53 Prozent der Bevölkerung es nicht gut, dass sich dieser Fahrdienst nun auch in Deutschland etabliert, lediglich 22 Prozent halten „Uber“ auch dann noch für eine gute Sache.Auch die persönliche Bereitschaft der Nutzung der Privatfahrer-Taxis Uber wird von 60 Prozent abgelehnt, wenn sie die damit verbundenen Risiken kennen. Ohne dieses Wissen sind es mit 45 Prozent deutlich weniger.

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