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Kia
Kias Stategie ist bekanntermaßen stark auf Design orientiert, und der Erfolg gibt dem Unternehmen recht: Sowohl das Crossover-Modell Soul als auch das MPV Venga sind bereits Preisträger des „red-dot“-Awards.
Jetzt wurden diese Modelle auch für den sogenannten „Preis der Preise“ nominiert, den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011. Er ist die höchste offizielle Designauszeichnung in Deutschland und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vergeben.
Um für die Nominierung zum Deutschen Designpreis zugelassen zu werden, müssen die Produkte bereits in einem nationalen oder internationalen Wettbewerb ausgezeichnet worden sein. Kein anderer Designwettbewerb stellt so hohe Anforderungen an die Produkte. Die Nominierung erfolgt durch die Wirtschaftsministerien von Bund oder Ländern. Beide Kia-Modelle erhielten den mit dem roten Punkt für ihr Produktdesign erfüllen beide Kia-Modelle diese Voraussetzungen; der Venga wurde darüber hinaus mit dem renommierten „iF product design award“ ausgezeichnet.
Markant, eigenständig und unkonventionell ist die Handschrift, mit der Kias Chefdesigner Peter Schreyer bei der Gestaltung der koreanischen Modelle zu Werke geht. Und das mit Erfolg. Der kompakte Venga ist optisch weit entfernt vom herkömmlichen „Mini-Van“-Profil und der Crossover Soul nicht einfach in ein konventionelles Segment einzuordnen. Diese eigenständige Linie ist es aber offenbar, die der Marke mehr als nur einen Hingucker beschert.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/arie) veröffentlicht am 26.07.2010 aktualisiert am 26.07.2010
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