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Der Markt für Freizeitfahrzeuge in Deutschland zeigt sich weiterhin zweigeteilt. Während in den ersten drei Quartalen mehr Reisemobile als im Vorjahr verkauft worden sind, waren die Neuzulassungen von Caravans weiterhin rückläufig.
Von Januar bis einschließlich September sind laut dem Caravaning-Industrie Verband (CIVD) 16 220 Reisemobile neu angemeldet worden, das entspricht einem Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Bei den Wohnanhängern ist dagegen ein Minus von 5,9 Prozent auf 13 956 Einheiten zu verzeichnen.
Erholen soll sich der Caravan-Markt frühestens im nächsten Jahr, die Branche erhofft sich allerdings positive Nachwirkungen vom kürzlich zu Ende gegangenen Caravan Salon.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 14.10.2010 aktualisiert am 14.10.2010
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