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Mazda
Eine Frischzellenkur soll den Absatz des Mittelklassemodells Mazda6 ankurbeln. Gut zwei Jahre nach Markteinführung gibt es leichte optische Retuschen, die Übernahme des aktuellen Markendesigns an der Frontpartie und einen überarbeiteten Innenraum. Zugleich sollen Modifikationen am bislang recht sportlich ausgelegten Fahrwerk den Fahrkomfort erhöhen.
Sein Deutschland-Debüt feiert der als viertürige Stufenhecklimousine, fünftüriges Fließheck und als Kombi erhältliche Mazda6 auf der Auto Mobil International (AMI) vom 10. bis 18. April in Leipzig. Die wichtigste Neuerung steckt unter der Motorhaube. Der bisherige 2,0-Liter-Benziner wird durch den bereits im Mazda3 eingesetzten [foto id=“282969″ size=“small“ position=“right“]Direkteinspritzer mit gleichem Hubraum ersetzt. Im Mazda6 entwickelt der Vierzylindermotor 114 kW/155 PS und kann alternativ zum serienmäßigen Sechsgang-Getriebe mit einer Fünfstufen-Automatik gekoppelt werden.
Zwei weitere Benziner und ein 2,2-Liter-Diesel komplettieren das Motorenprogramm, wobei sich der Selbstzünder in allen drei Leistungsstufen durch einen bis zu sieben Prozent verringerten Verbrauch auszeichnen soll. Der japanische Mittelklässler rollt im April zu Preisen ab 22 690 Euro zu den deutschen Händlern. Damit liegt der Einstiegspreis um 800 Euro unter dem Niveau des Vorgängers.
geschrieben von auto.de/(li/mid) veröffentlicht am 25.03.2010 aktualisiert am 25.03.2010
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