Batterieforschung

Deutschland und Japan arbeiten gemeinsam an Zink-Luft-Batterie

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Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Stefan Müller, und der Präsident der New Energy and Industrial Technology Development Organisation (NEDO), Akihiko Miyamoto, haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Batterieforschung unterzeichnet.

In zwei gemeinsamen Vorhaben konzentrieren sich die Projektpartner, die Justus-Liebig-Universität Gießen, das Fraunhofer Institut für chemische Technologie (ICT) in Deutschland und die Universität Kyoto in Japan auf die Themen „Zink-Sauerstoff-Batterien mit Ionenaustausch-Membran als Post-Lithiumionen-Technologie“ und „kostengünstige Energiespeicher“.

Im Rahmen eines wissenschaftlichen Workshops, der im September in Osaka stattfinden wird, sollen zwei weitere gemeinsame Projekte gestartet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Batterieforschung in Deutschland seit 2008 mit rund 400 Millionen Euro gefördert und neu ausgerichtet. Heute zählt Deutschland wieder zur Weltspitze der grundlegenden Forschung, besonders bei den aktiven Materialien, den Zellsystemen, der Leistungselektronik für Batteriemanagementsysteme und bei Fertigungsprozessen.

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