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Trommelwirbel, Anspannung….uuuuuund: Sie sind es geworden! Unsere Top Ten der „Hässlichsten Autos der Welt“. Hässlich, hässlicher am hässlichsten, genau das sind unserer Meinung nach die folgenden Fahrzeuge:
Platz 10: Matra Rancho. Ende der siebziger Jahre von den Franzosen entwickelt, um auch am „Off-Road-Trend“, eingeleitet durch den amerikanischen Range Rover, teilhaben zu können. Ja, Off-Road ist schon genau die richtige Richtung! Dieses kantige Etwas gehört unter eine Plane in die Garage – oder auf den Autofriedhof!
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Platz 9: Nissan Cube. Ach ja. Besser: Oh nein! Die erste Generation des Cube teilte 1998 eine Plattform mit Micra. Hier wird allerdings die dritte Generation des Cube „prämiert“: Diese feierte erst vor gut einem Jahr ihren Geburtstag, um dann von der Premiere auf der LA Autoshow einen (formzerstörerischen) Zug um den ganzen Globus anzutreten. Autos, deren Design die Welt nicht braucht!
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Platz 8: Nissan S Cargo. Schon wieder ein Nissan? Ja, leider schon! Im legendären Jahr 1989 wurde Geschichte geschrieben. Allerdings keine automobile, zumindest nicht bezüglich des Exterieurdesigns. Was soll das? Fenster, die an Pizzastücke erinnern, eine Höhe, die Marge Simpsons-Frisur Konkurrenz macht und Glubschaugen, die so mancher…Nicht zu sprechen von diesen kleinen Gucklöchern im Fond..
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Platz 7: Piaggio Ape. Ist es ein Auto? Oder nur der romantisierte Traum aller Italienfans mitsamt köstlich duftender Pizza? Sicher, beim Transport kulinarischer Köstlichkeiten ist es völlig egal, wie das Fahrzeug von außen aussieht. Ein niedliches, legendäres Vehikel, das seinen Namen übrigens einer Biene zu verdanken hat (ape – italienisch für Biene). Aber doch kein Auto.
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Platz 6: Sebring-Vanguard CitiCar. Auch wenn es vielleicht des am häufigsten produzierte auf der Straße zugelassene Elektroauto der USA ist, auch das ist keine Entschuldigung für dieses Aussehen! Ein Zelt auf vier Rädern..
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Platz 5: Plymouth Prowler. Wer ab Ende der neunziger Jahre nach seinen 15 Minuten Ruhm dürste, der kann sich getrost dieses Gefährts bedienen. Egal ob Aufmerksamkeitsdefizit, Wechseljahre oder Midlife-Krise – der Plymouth Prowler verhilft dank seines aggressiven Designs jedem zu einem unvergesslichen Auftritt.
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Platz 4: Corbin Sparrow. Der Corbin Sparrow (der heute auf den melodischen Namen Myers Motors NmG hört) ist ein einsitziges, dreirädriges und batteriebetriebenes Auto. Noch Fragen? Ja!! Wieso muss dieses Auto trotz seiner ohnehin schon so zahlreich vorhandenen Defizite aussehen wie ein Godzilla`s großer Zeh in gelb, der die Straße zerstört? Neben dem hier sichtbaren Modell, das schon seit 1999 produziert wird, gibt es noch ein Sondermodell für eine Pizzakette mit dem vielsagenden Namen „Pizza Butt“. Hinter dem „NmG“ im neuen Namen verbirgt sich übrigens „No more gas“. Wir hätten da noch einen anderen Vorschlag für den Hersteller „Nmc – No more cars!“
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Platz 3: Toyota Van. Der Name Van erscheint bei diesem schmalbrüstigen Gefährt ein wenig unangemessen. Wer fürchtet nicht um die Insassen, wenn es um die Ecke gejuckelt kommt und gefährlich hin- und her schaukelt. Eine designerische Glanzleistung von Toyota aus den achtziger Jahren, die den Kampf um die vorderen Plätze nur knapp verloren hat!
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Platz 2: Fiat Multipla. Wow, es ist einfach unglaublich hässlich: diese doppelten Scheinwerfer, riesiggroßen Fenster, die spacige Frontansicht. Und auch wenn Fiat schon offensiv damit wirbt, das macht es nicht besser: Der Fiat Multipla sieht nicht auch wie ein anderes Auto. Eher: er sieht überhaupt gar nicht aus wie ein ernstzunehmendes Auto. Sondern wie ein Ufo – auf der Straße.
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Platz 1: Tango T600. Nur 2,57 Meter lang und 99 Zentimeter breit, aber knapp 800 PS stark ist dieses Supermobil aus den USA, der Tango T600. Seit Ende 2005 wird dieser vor allem dank George Clooney erfolgreich in den Staaten verkauft und so auf den Straßen als Autoersatz immer sichtbarer. Zumindest von den gut einem Dutzend Amerikanern, die dieses Schmuckstück bisher erstanden haben. Das mag nicht nur am misslungenden Aussehen liegen: Der Preis für geballtes Formverbrechen ist mit 108.000 Dollar (etwa 100.000 Euro) durchaus stattlich für so eine rasende Sardinenbüchse!
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 27.10.2010 aktualisiert am 27.10.2010
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