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Es geht so langsam in die heißere Phase: Wer wird die vorderen Plätze belegen, wer geht leer aus? Ist auch Ihr favorisiertes „Hässlichstes Auto“ dabei?
Vielleicht bei den folgenden Plätzen:
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Platz 30: Der AMC Gremlin – Wenn AMC sein Fahrzeug Zwerg/Kobold nennt, ist das nicht unbedingt ein vielversprechender Name für Traumauto. Denn ein Traumauto ist der AMC Gremlin auch keineswegs. Selbst bei den Simpsons darf ihn nur Versager Hans Moleman fahren.
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Platz 29: Eigentlich bringt Chevrolet wirklich schöne Autos auf die Straßen. Doch beim Chevrolet SSR ist augenscheinlich etwas wirklich schief gelaufen. Doch wer ein PickUp-Cabrio bauen will, den sollte das nicht überraschen!
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Platz 28: Designstudie hin oder her? Wie hat dieser erstmals beim Genfer Autosalon gezeigte Faux-Pas Realität werden können? Hier stimmt einfach gar nicht. Der Daihatsu Materia sieht aus wie ein gestauchter Legostein mit Augen. Es passt alles überhaupt nicht zusammen.
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Platz 27: Der Citroën Ami 6 – Obwohl die Franzosen fantastischen Champagner, vollmundigen Wein und den besten Käse der Welt machen, Freunde können wir bezüglich des Citroën Ami 6 leider nicht werden! Keinesfalls. 1961 sollte der Ami 6 die Lücke zwischen Luxusschlitten und Volksauto schließen und als Mittelklassewagen die Herzen im Sturm erobern. Zugegeben, die Anforderungen waren hart: Der Citroën Ami 6 sollte einen großen Kofferraum, eine optimale Raumausnutzung und Komfort für alle Passagiere bieten, ohne dabei die Fahrzeuglänge von 4 Metern zu überschreiten. Eine Herausforderung, an welcher der zuständige Automobildesigner gescheitert ist: Die sich nach innen neigende Heckscheibe bedarf doch keiner weiteren Erklärung, oder? Übrigens: Der Designer war ein Italiener. Wir wussten ja schon immer, die sind sich nicht gründ die Franzosen und die Italiener…
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Platz 26: Und wieder ein AMC hier vertreten. Der AMC Pacer, von 1975-1980 gebaut. Von Fans und Feinden gleichsam liebevoll „schwimmendes Auquarium“ getauft. Der Name passt gut, denn die Form der Pacer ist mehr als eigenwillig und die großen Fensterflächen, die insgesamt fast 40 Prozent der Gesamtfahrzeugfläche einnehmen komplementieren den merkwürdigen Look. Wie wäre es mit versenken statt schwimmen lassen?
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Platz 25: Ich glaube, man liebt ihn oder hasst ihn: den Hummer H2. Prollkarre für Vollpfosten oder cooler SUV – das ist hier die Frage. Gut, der Hummer H2 sieht im Gegensatz zu seinem militärischen Zwilling H1 nicht mehr ganz so militant aus. Und ja, der Hummer H2 hat es dank seines Aussehens sogar ins Fernsehen geschafft – z.B. Als Polizeifahrzeug in der Erfolgsserie CSI: Miami. Ein weiterer Grund zum Abschalten!
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Platz 24: Ach ja, der Mitsubishi Colt. Was war da nur wieder los? Gut, diese bösartig wirkende Frontpartie besitzt der Mitsubishi Colt spätestens seit der dritten Generation ab Ende der 80er Jahre. Doch: Schlimmer geht`s immer. Man sehe dieses Modell aus dem Jahr 2007.
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Platz 23: Hmm, jugoslawische Autobauer sind ja nicht unbedingt für ihre Eigenkonstruktionen bekannt. Betrachtet man aber diese Kreation, den Yugo, 1981 auf dem Markt eingeführt, dann weiß man auch warum.Dennoch, der kantige Duplostein auf Rädern war nicht nur in osteuropäischen Ländern, sondern auch in (zu Zeiten des Kalten Kriegs Feindesland) USA als „Yugo America“ erfolgreich auf der Bekanntheitsskala – als billig und qualitativ minderwertig.
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Platz 22: Wow, der SsangYong Rodius ist doch wirklich kein ansehnliches Auto. Gut, immerhin passen in den Rodius wirklich viele Menschen: elf Koreaner oder sieben Deutsche. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass diese fernöstliche Scheulichkeit in Korea als Elf-, hier aber nur als Siebensitzer verkauft?
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Platz 21: Tata selbst vermarktet dieses automobile Schmuckstück als „MULV“ (Multi-Utility Lifestyle Vehicle). Das Fahrzeug soll eine gelungene Verbindung des Komforts einer Limousine, der Vielseitigkeit eines PickUps und schließlich der Robustheit eines Jeeps bieten.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 19.08.2010 aktualisiert am 19.08.2010
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