Die Formel 1 und London: Ecclestone hat wieder Blut geleckt

(adrivo.com) Die Vorstellung eines Formel 1 Grand Prix in London geistert schon lange durch Bernie Ecclestones Kopf und nachdem er in diesem Jahr bereits gesagt hatte, es wäre wohl zu teuer, scheint sich angesichts von Lewis Hamiltons Popolarität nun doch wieder ein Funken Hoffnung beim Formel 1-Chef zu regen. „Es wäre großartig, wenn wir das machen könnten. Die Idee schwimmt noch nicht tot im Wasser“, sagte er dem .

Aufgekommen war die Idee nach einer Formel 1-Demonstration in London, als die Boliden durch die Regent Street fuhren. Seitdem kam das Rennen in der britischen Hauptstadt immer wieder zur Sprache und mit Ecclestones Drohungen in Richtung Silverstone, das den Grand Prix verlieren könnte, sollten nicht die geforderten Neuerungen kommen, schien die Wahrscheinlichkeit auch zu steigen. Diese Drohungen hat er zuletzt erneuert und London scheint ihn immer noch zu reizen. Sollte ein Rennen in der Stadt finanziert werden können, dann kann sich Ecclestone auch vorstellen, dort in der Nacht zu fahren. „Wenn sie das machen können, dann sollten wir das machen“, meinte er.

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